Ebersberg: Mondäne Luxusvilla für Asylanten reserviert?

Home/Stützpunkt München/Oberbayern, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Ebersberg: Mondäne Luxusvilla für Asylanten reserviert?

In der oberbayerischen Kreisstadt Ebersberg sollen Asylanten in einer noblen Villa untergebracht werden. Das kommode Anwesen in der Ignaz-Perner-Straße 12 hat 1700 m² Garten- und 250 m² Wohnfläche. 14 Asylforderer sollen hier angesiedelt werden. Der Fall erregte bundesweites Aufsehen, auch weil die Stadtoberen von dem Plan nichts gewusst haben wollen. Nun will man sich aus dem Geschäft mit dem Vermieter wieder zurückziehen. Ursache ist jedoch nicht die skandalöse Luxusbehandlung für fremdländische Bittsteller, sondern ein Zwist mit den Eigentümern. Zahlreiche Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen!“ wurden im Umfeld der geplanten Asylunterkunft verteilt.

Deutsche auf der Straße – Asylanten in der Villa

Das Herunterfahren zahlreicher Wirtschaftszweige bringt viele Deutsche in Existenznot. Insbesondere viele Selbstständige rutschen in die Existenzsicherung ab. Die Armut in Deutschland wächst, immer mehr Deutsche blicken mit Sorgen in die Zukunft. Die Bundesregierung gibt derweil Geldsummen in schwindelerregender Höhe aus. Hier eine Milliarde für den Kampf gegen Rechts, dort mehr Geld für die Energiewende, die Aufrüstung der Bundeswehr für internationale Kriegseinsätze nicht zu vergessen. Es ist klar, dass für diese Lebemannpolitik eines Tages die Rechnung auf den Tisch kommt. Eine Rechnung, die das deutsche Volk zahlen soll. Ebenso klar ist, dass dieser Geldrausch nicht ewig währen kann. Dann werden viele Deutsche, die auf den Sozialstaat angewiesen sind, leer ausgehen und möglicherweise auf der Straße landen.

Doch was sich auf Bundesebene abspielt, das geschieht auch in der täglichen Kommunalpolitik. Im beschaulichen Ebersberg, einer traditionell-bayerischen, familiär-geprägten Stadt in der Nähe von München, sollen Asylforderer nun in einer Villa untergebracht werden. Das mondäne Anwesen in der Ignaz-Perner Straße 12 befindet sich in einer gut situierten Wohngegend. Ein Ort, in dem man bislang in Frieden leben konnte. Doch damit könnte es bald vorbei sein. Schon im kommenden Sommer könnten afrikanische Trommelrhythmen wilde Gartenpartys begleiten. Dann könnten 14 Asylforderer „Germoney“ von seiner spendablen Seite kennenlernen. Der Einzug könnte schon im Januar stattfinden. 2800 Euro soll die Miete für das Grundstück monatlich kosten.

Ebersbergs Bürgermeister Uli Proske (SPD) will von der Ansiedlung nichts gewusst haben. Landrat Robert Niedergesäß (CSU) erklärte gegenüber der Ebersberger Zeitung, ein neuer Hausjurist des Landratsamts sei für die Anmietung verantwortlich. Die Information sei schlicht nicht weitergegeben worden. Nun will der Landkreis Ebersberg aus dem auf drei Jahre laufenden Mietvertrag wieder aussteigen. Grund ist jedoch nicht der Unmut in der Bevölkerung. Niedergesäß hält die „Integration“ in wohlhabenden Gegenden für sinnvoll, man habe damit „teils sehr positive Erfahrungen“ gemacht. Allerdings gibt es offenbar Erbschaftsstreitigkeiten in der Eigentümerfamilie. Dort möchte man sich nicht einmischen. Sollten die Eigentümer jedoch auf den Vertrag bestehen, würde Ebersberg diesen erfüllen.

Asylanten-Villa in der Ignaz-Perner Straße 12
Asylanten-Villa in der Ignaz-Perner Straße 12

Im Landkreis Ebersberg ist die „Refugees Welcome“-Euphorie in den vergangenen Jahren gehörig abgeflaut. Vielen Ebersbergern dürften die Erfahrungen aus dem nahen Poing noch bestens in Erinnerung sein (siehe: Nach Brand: Poinger Krawallasylanten ziehen weiter nach Grub ). Dort hatten Asylforderer mit Massenschlägereien und Übergriffen auf den Sicherheitsdienst für Aufsehen gesorgt. Als die Asylanten in eine Traglufthalle in Pliening (ebenfalls im Landkreis Ebersberg gelegen) verlegt wurden, dauerte es nicht lange, bis die Anlage in Brand gesteckt wurde. Täter wurden offenbar nicht ermittelt. Nun zogen die Asylanten weiter nach Grub, wo es erneut zu einer Massenschlägerei zwischen afrikanischen und arabischen „Schutzsuchenden“ kam.

„Der III. Weg“ fordert: Asylflut stoppen!

Millionen Asylanten sind in den vergangenen Jahren nach Deutschland eingereist. Noch immer stehen Heerscharen von Fremdländern an Europas Grenzen Gewehr bei Fuß, um jede Gelegenheit zur Einreise zu nutzen. Ihr Wunschziel: Deutschland. Bereits heute hat sich Deutschlands Gesicht verändert, die Überfremdung ist für jeden, der mit offenen Augen durch unser Land läuft, sichtbar. Diese Veränderung geht einher mit unzähligen Angriffen auf Alte und Schwache, Vergewaltigungen und Anschlägen. Das Problem des Fachkräftemangels konnte durch die Ausländerflut nicht gelöst werden. Stattdessen fand eine massive Einwanderung in die Sozialsysteme statt. Perspektivisch dürfte es zudem zu einem harten Konkurrenzkampf im Niedriglohnsektor kommen. Viele Arbeitsstellen für Arbeitnehmer mit mittlerer Qualifizierung werden durch die Digitalisierung wegbrechen. Die betroffenen Arbeiter müssen mit den Immigranten um die verbliebenen, minder qualifizierten Arbeitsplätze konkurrieren.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich daher auch aus Gründen des sozialen Friedens für ein sofortiges Ende der Asylflut ein. Wirklich Schutzbedürftige sind nicht in Villen, sondern in gesonderten Massenunterkünften unterzubringen. Sobald der Grund für ihr Asyl, beispielsweise das Ende eines Krieges, wegfällt, sind sie unverzüglich in ihr Heimatland auszuweisen. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen sofort abgeschoben werden. Ausländer, deren Identität nicht feststellbar ist, müssen bis zur Freststellung ihrer Identität in gesonderte Haft genommen werden. Anreize zur Einreise nach Deutschland, wie zum Beispiel Geldleistungen, müssen abgeschafft werden. Asylanten dürfen einzig und allein Sachleistungen erhalten. Generell müssen Europas Außengrenzen kompromisslos dicht gemacht werden. Für illegale Einwanderung darf es keinen Raum geben!

1 Kommentar

  • Es ist unfassbar! Ich hoffe, dass sich die Ebersberger vereint gegen diese Frechheit wehren werden! Der Landkreis hat nicht nur seit Jahren ein massives Wohnraum-Problem, sondern auch einen Baustopp. Junge deutsche Familien, die sich in der Region eine Zukunft aufbauen wollen, müssen entweder horrende Mieten zahlen, oder jahrelang nach einem völlig überteuerten Kaufobjekt suchen. Selbst in Käffern wie Taglaching (keine Infrastruktur), wo jüngst drei Vierspänner gebaut wurden, muss man tief in die Taschen greifen, um zumindest eine DHH zu ergattern. Dass Sozialschmarotzer und Migranten nun ein Filetstück wie dieses, mitten in Ebe und in Bestlage beziehen dürfen, ist eine Schande und ein Armutszeugnis der gegenwärtigen Politik.

    M 19.12.2020
  • So lässt es sich freilich hervorragend leben. Man sollte vielleicht in Erwägung ziehen, die beiden Garagen standesgemäß zu bestücken, denn die Porsches, Benze und BMW der Nachbarschaft könnten sonst zu Unbehagen bis zum Gefühl der Benachteiligung der Gäste führen.

    Jörg 19.12.2020
  • ,,Flüchtilanten first“ lautet das altbekannte Motto. Grundsätzlich scheinen Fremde im deutschen Staat bevorzugt behandelt zu werden. Kindergeld und Krankenversicherung für Verwandte in der Heimat sind nur zwei weitere Beispiele, die den Multikultiwahnsinn deutlich machen.

    Konsul H-Mann 19.12.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×