Anfang dieser Woche setzte der Gesamtvorstand unserer Partei „Der III. Weg“ den 43-jährigen bisherigen Landesvorsitzenden von „Mitte“, Matthias Fischer, als Landesbeauftragen für den Bereich „Mitte“ ein. Dieser umfasst die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin. Vorausgegangen war hier die einstimmige Auflösung des Landesverbandes „Mitte“ am 12. Dezember 2020 in Plauen, da sich bereits im Februar 2020 der Landesverband Sachsen, unter der Führung des Vogtländers Tony Gentsch, gegründet hatte. Fischers Aufgabenbereich als Landesbeauftragter umfasst neben dem Informations- und Gedankenaustausch mit der Basis auch den Aufbau und die Gründung weiterer Stützpunkte und Landesverbände. Die damit weiter einsetzende Regionalisierung wird somit der steigenden Mitgliederzahl im Bereich „Mitte“ gerecht.
Fürs Vaterland
Fürs Volk
Für die Heimat
BEREIT!!!
Ihr seid wirklich nh gute Partei! Ich möchte mich sehr gerne anschließen!!
Melde dich bitte übers Kontaktformular
Viel Erfolg ,und vielleicht werden die Menschen im Land ein besseres Leben erhalten .
Lieber DZ,
wir entsprechen nicht der Regel und entscheiden dennoch nach dem, was notwendig und sinnvoll ist. Die Zeit wird uns Recht geben und somit auch der Entwicklung in „Mitte“. Ich werde jedenfalls meinen Teil dazu beitragen, unsere Sache entsprechend voranzutreiben. Jeder das, was er am besten kann, wir stehen am Anfang nicht am Ende …
Eine verantwortungsvolle und wichtige Aufgabe. Wer zum Führen berufen ist, der wächst an seinen Aufgaben. Der (nunmehr auch schon) „alte Kämpfer“ Matze Fischer ist wahrhaft in seine Aufgabe hineingewachsen. Wie auch der Tony, ist er mir ein herausragender Weggefährte im Kampf um Volk und Heimat über all die Jahre.
Weiterhin Kraft, Gespür und Erfolg im Aufbau und bei der Führung der Bewegung!
-STEINER-
Warum muss der stellvertretende Parteivorsitzende dieses Aufgabengebiet übernehmen? Prinzipiell werden Parteien geführt wie Unternehmen mit klaren Hierarchien. Angestelle und Abteilungsleiter arbeiten im Unternehmen und die Chefs/Prokuristen maßgeblich am Unternehmen. Hier soll jetzt ein Chef gleichzeitig im Unternehmen und an der Weiterentwicklung der Unternehmung arbeiten, das ist ineffizienter, als hätte man die Aufgaben auf zwei vertrauenswürdige Personen aufgeteilt.