Angesicht der besonderen Situation der Weihnachtszeit in der Corona-Krise entschieden sich Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“, einen Tag der gelebten Gemeinschaft in der Region Anhalt durchzuführen. Neben Aktivisten und Aktivistinnen unserer Partei nahmen auch junge Familien der Region das Angebot gerne an. Die Corona-Krise verlangte dem Vorhaben eine andere Art der Durchführung ab, aber am Ende gelang das soziale Projekt. Gemeinschaft, Gesundheit und Geist konnten gestärkt werden.
Ein gesunder Körper und Geist ist die beste Medizin
Angesichts der aktuellen Pandemie und all den negativen Folgen ist es immer wieder wichtig zu betonen, dass Körper und Geist gesund zu halten sind. Das ist unsere deutsche Pflicht.
So entschieden sich unsere Aktivisten eine Wanderung als Beginn des Tages durchzuführen. Die knapp 20 km lange Rundwanderstrecke begann an einem alten germanischen Thing-Platz und lieferte den Anwesenden in einer Zeit der großen Not die Hoffnung, welcher es bedarf, um auch aus schwierigen Situationen gestärkt heraus zu treten. Der Marsch selbst wurde in Kleingruppen auch um mehrere Seen herum absolviert und ermöglichte bei frischer Luft die Verbesserung der Kondition, die Stärkung des Immunsystems und ein ganzheitliches Training. Natürlich konnten die Wanderfreunde auch die heimische Flora und Fauna genießen.
Die Gemeinschaft als natürlicher Schutz
Gemeinschaft, Sippe und Freundeskreis sind als jeher unverkennbare Garanten für das Individuum und all seiner Angehörigen der naturgemäßen Gruppe. Dieses Gemeinschaftsgefühl darf niemals gebrochen werden.
Vor diesem Hintergrund fanden sich die einzelnen Wandergruppen nach dem Marsch an einem wärmespendenden Lagerfeuer ein, wo die jeweiligen Gruppen in Gemeinschaft speisen und trinken konnten bzw. die Wärme der Flammen genossen, bevor sich die Teilnehmer in der Nacht zerstreuten.
Das System ist gefährlicher als Corona
Unsere Partei „Der III. Weg“ macht seit Ausbruch der Pandemie auf die Fehler des Systems und auf seine eigentliche Gefährlichkeit aufmerksam.
Am Tag der Gemeinschaft wurde durch unsere Aktivisten das Thema Corona und die aktuelle Situation aufgegriffen und in den jeweiligen Gruppen diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde der 10-Punkteplan unserer Partei „Der III. Weg“ für ein Ende des Corona-Wahnsinns vorgestellt und darüber hinaus die Ziele und Arbeitsweise unserer nationalrevolutionären Partei in Anhalt dargelegt.
Trotz Corona-Krise blicken alle Teilnehmer auf einen informativen, abwechslungsreichen und ermutigenden Tag in der deutschen Gemeinschaft zurück!
Vom Ich zum Wir!
Gute Sache.
Ein schöner Nebeneffekt der Coronamaßnahmen ist, daß mir seit Ende März jeglicher Kontakt zu anderen Menschen verboten ist. Jetzt nicht spezifisch wegen mir. Sondern weil sich das aus der Kombination von Bestimmungen und Lebenssituation zwangsläufig so ergibt. Da gewöhnt man sich zwar dran. Aber wenn ich mal wieder einen Politiker oder «Experten» mitbekomme, der davon faselt, daß wir in diesen schwierigen Zeiten alle zusammenstehen müssen und danach zurück in seine Wohnung zu seiner Familie, von der sich zu trennen ihm nicht im Traum einfiele, geht, fühle ich allmählich ein paar sehr irdische Bedürfnisse, die mit dem schönen deutschen Wort «prügeln» sehr treffend beschrieben wären.