„Wintersonnenwende in Zeiten des Corona-Wahnsinns“ – Dezentraler Aktionstag in Mittelland

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Mit einer schönen kleinen Feierstunde, einer Wanderung in der Gemeinschaft und einer heidnischen Opferzeremonie hat der Stützpunkt Mittelland im Kreis der Familien, Freunde und Kameraden am 21. Dezember 2020 die Wintersonnenwende im Rahmen eines dezentralen Aktionstages begangen.

 

Zeit der Einkehr und des Wandels

Die Wintersonnenwende ist die längste Nacht des Jahres. Sie verheißt gleichzeitig die Geburt von neuem Licht und Leben. Es ist auch 2020 eine raue und geheimnisvolle Zeit um die Wintersonnenwende. Und auch im Jahr 2020 liegt ein dunkler, furchteinflößender, magischer, aber auch märchenhafter und geheimnisvoller Zeitraum vor uns. Es ist eine Zeit der Vergangenheit, der Zukunft und der Neuanfänge.

Das Rad des Jahres steht still, die Arbeit ruht und die Dunkelheit führt uns zu unserem inneren Licht zurück. Eine Zeit für Ruhe und Besinnlichkeit, in der wir das alte Jahr verabschieden und das neue so langsam in Empfang nehmen. Diese dunkle Zeit lädt auch dazu ein, unseren eigenen Werdegang zu reflektieren und eventuell neue Wege zu beschreiten.

 

Glaubens-, Kultur-, und Brauchtumspflege

An vielen Orten und in vielen Formen wird in diesen Tagen die Wintersonnenwende als Ausdruck zur Bejahung des Lebens in seiner Mannigfaltigkeit gefeiert. Mit der Wintersonnenwende wird in erster Linie die Wiedergeburt der Sonne und mit ihr die Wiedergeburt des lebensspendenden Lichtes zelebriert.

Das Wesen und die Strahlkraft dieses urindogermanischen Festes sollte aber auch dazu genutzt werden, um die geistigen Fesseln zu zerschneiden, die uns Deutschen wie auch den übrigen Völkern dieses Kontinents auferlegt wurden. Der geistig versklavte Europäer muss sich von seiner jenseitigen Religionsvorstellung lösen und in eine diesseitige, lebensreligiöse und im Einklang mit der Natur stehende Weltanschauung übergehen.

Bräuche und Sitten sind ein signifikanter Ausdruck unserer Kultur. Wir Deutsche sind reich an regionalen Bräuchen und Traditionen. Durch diese Fülle an lokalen Ausprägungen erhält unsere Kultur erst ihre Mannigfaltigkeit und Schönheit.

 

„Mag die Flamme auch verborgen brennen!“ – Symbolhaftes Bild einer paganen Weihezeremonie in dunkler Nacht

 

Gelebte Brauchtumspflege ist notwendig für die Bewahrung und den Fortbestand unserer arteigenen Lebensform, welche wir gemeinhin als Kultur bezeichnen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Kulturschöpfertum zu einer kommerziellen Ware degradiert und von der Unterhaltungsindustrie profitorientiert vermarktet wird, ist es eine unabdingbare Notwendigkeit, das überlieferte Erbe unserer Väter und Urväter am Leben zu erhalten und dereinst an künftige Generationen weiterzureichen.

 

Impressionen eines Wintersonnenwendenfeuers im Kreise der Familie

 

Der moderne und von Hyperdekadenz befallene Deutsche schneidet all seine geistig-kulturellen Wurzeln ab, indem er Brauchtum als altbackene Volkstümelei betrachtet und gleichzeitig dem kulturlosen Import aus Übersee frönt. Er frisst sich bei McDonalds voll, singt „Happy Birthday“ zum Geburtstag, sieht sich abgeflachte Umerziehungsfernsehserien an und tanzt im Diskotempel zu kulturfremden Klängen.

Um diesen kulturbankrotten und vor Fäulnis stinkenden Sumpf auszutrocknen, reicht es freilich nicht, nur von Kultur zu sprechen und die Verantwortung dafür aber an Trachten- und Heimatvereine abzugeben. Jeder Einzelne von uns muss die Kultur mit Leben füllen. Das setzt zunächst einmal eine Totalrevision der persönlichen Lebenshaltung voraus. Kehrt dem Kulturchaos dieser Zeit den Rücken, besinnt euch auf die Ästhetik unseres nationalen Kultur- und Geschichtserbes und lasst an Stelle des Hedonismus wieder Geschmack, Schönheit und Eleganz triumphieren.

 

Die Sonne ist am 21. Dezember 2020 im Untergang begriffen

 

 

Gelebte Kultur und Gemeinschaft trotz Corona-Wahnsinn

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht als nationalrevolutionäre Bewegung für innovative und radikale Politik zum Wohle der Deutschen und der Nationalisten in anderen europäischen Staaten. Ein wichtiger Bestandteil unseres Kampfes ist dabei der Erhalt unserer Kultur. Wir verstehen darunter nicht das störrische Festhalten an verstaubten Regeln, sondern das aktive und innovative Leben des Brauchtums.

Es wird versucht, uns deutsche Menschen während der Weihnachtszeit in den eigenen vier Wänden einzusperren und Angehörigen und Freunden nur ermöglicht, sich heimlich zu treffen, immer mit den Befürchtungen im Hinterkopf, von regimetreuen Nachbarn denunziert oder von den Hilfspolizeibütteln der Ordnungsämter aufgespürt zu werden. Der deutschen Schicksalsgemeinschaft soll die Einheit, die Freiheit, der Glaube und die Kultur verunmöglicht werden.

Für unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ ist dies jedoch nicht hinnehmbar. Die Zerstörung unseres deutschen Brauchtums, unserer deutschen Gemeinschaft und unseres deutschen Glaubens muss enden.

 

Das Leben ein ewiger Kreis

 

Die Zeit der Wintersonnenwende 2020 ist wieder auch eine Zeit des Widerstandes, des Umbruches und des Umdenkens beim Lösen von bestehenden Problemen und so fanden sich, natürlich unter strikter Berücksichtigung der verordneten Hygienevorschriften und Wahrung des Mindestabstandes von 1,5 m, im verordneten „Lockdown“ Aktivisten, Mitstreiter und Symphatisanten unserer Partei „Der III. Weg“ im Raum Mittelland zusammen, um die Wintersonnenwende in Form eines dezentralen Aktionstages zu begehen.

So vielfältig die einzelnen Angehörigen unserer deutschen Schicksalsgemeinschaft sind, so unterschiedlich und kreativ waren auch die Arten der Begehung der Wintersonnenwende beim diesjährigen Aktionstag in Mittelland. Sie reichten von einer kleinen Familienfeier mit traditioneller Feierstunde in der Börde, über ein völkisches Ritual des Lichtes und der Weihe in Anhalt bis zu einer Wanderung mit Besuch der Kreisgrabanlage von Goseck im Großraum Leipzig. Doch an diesem Tage einte alle der Glaube und die Hoffnung an ein besseres Deutschland, für sie, ihre Kinder, ihre Sippe und ihre natürliche Gemeinschaft.

 

Wintersonnenwende auf der Kreisgrabanlage Goseck

 

Der Stützpunkt Mittelland wünscht allen aufrechten Deutschen und unseren europäischen Nachbarn eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit, in der Mut und Kraft für die kommenden Herausforderungen geschöpft werden kann, und einen kraftvollen Start in das Jahr 2021.

 

 

Flamme auf! Kultur empor!

1 Kommentar

  • So muß das sein. Ihr seid ein Lichtblick.

    ManuJeanne 27.12.2020
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