Ingolstadt: Linksextremisten beschmieren Garage nach Flugblattverteilung

Home/Linksextremismus, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt München/Oberbayern/Ingolstadt: Linksextremisten beschmieren Garage nach Flugblattverteilung

In der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2020 beschmierten bislang unbekannte Täter eine Garagenmauer[1] in Baar-Ebenhausen, einer oberbayerischen Gemeinde in der Nähe von Ingolstadt. Dabei brachten sie den Schriftzug „Antifa Zone“ an einer Wand an. Vor Kurzem hatten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ eine Flugblattverteilung in der Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm durchgeführt. Unklar bleibt, ob ein Zusammenhang besteht und ob die Ingolstädter Antifa-Gruppe „La Resistance“ hinter dem Fall von Vandalismus steht. Bei dem betroffenen Garageninhaber dürfte es sich um ein Zufallsopfer handeln.

Nationalrevolutionärer Aktivismus – In der Stadt und auf dem Land

Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern der Partei „Der III. Weg“ sind nicht nur in den Großstädten München, Augsburg oder Ingolstadt tätig. Auch in kleinen Ortschaften und Gemeinden finden regelmäßig Aktionen statt. So wurde auch in der 5500-Seelen-Gemeinde Baar-Ebenhausen bereits mehrmals Präsenz gezeigt. 2017 protestierten Aktivisten mit einer Flugblattverteilung gegen die Unterbringung von 68 Asylbewerbern in den Ortsteilen Baar und Ebenhausen. (s. Flugblattverteilung in Baar-Ebenhausen ). 2018 wurde ein Gedenken zu Ehren der Opfer des alliierten Bombenholocausts am örtlichen Kriegerdenkmal durchgeführt. (s. Dresden ’45: Gedenken in Oberbayern ) Vor wenigen Tagen beteiligten sich lokale Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ an der Flugblattoffensive des Stützpunktes München / Oberbayern mit einer Verteilung in Baar-Ebenhausen. ( s. Vorwärts für Deutschland – Flugblattoffensive in Oberbayern)

Offenbar scheinen diese Aktivitäten auch antideutschen Kreisen nicht verborgen geblieben zu sein. So mobilisierten die Zivilversager der linksextremen Szene ihre gesamte destruktive Energie zum vermeintlichen „Gegenschlag“. Am Abschluss der Weihnachtsfeiertage beschmierten Antifa-Schmierfinken eine Garage mit dem Schriftzug „Antifa Zone“ und bestätigten damit die alte Weisheit „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“. Wenn der Inhaber der Garage bislang davon ausgegangen ist, dass seine Immobilie eine Parkzone für sein Auto darstellt, wurde er nun also von den linksextremen Hobbymalern eines Besseren belehrt. Es handelt sich um eine „Antifa Zone“! Generell ist die CSU-regierte Ortschaft glücklicherweise nicht als oberbayerisches Pendant zu Berlin-Kreuzberg oder Hamburg-St. Pauli bekannt. Auch linksextreme Behausungen existieren hier nicht. Bei der Deklarierung zur „Antifa Zone“ dürfte es sich also eher um Wunschdenken eines einzelnen linksextremen Wirrkopfes zu halten.

Spießige "Antifa-Zone" in Baar-Ebenhausen
Spießige „Antifa-Zone“ in Baar-Ebenhausen

Üblicherweise versäumen es linksextreme Möchtegern-Revolutionäre nicht, in großspurigen Kommuniqué im Internet ihren Schmierereien, Brandstiftungen und Zerstörungen eine ideologische Begründung unterzuschieben. Bislang liegt für die Schmiererei in Baar-Ebenhausen noch kein Bekennerschreiben vor. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch ein Zusammenhang mit der lokalen Antifa-Struktur „La Resistance“( LaRa). Die marxistische Gruppe versteht sich als „Jugendorganisation“ und ist insbesondere in der Audi-Stadt Ingolstadt sehr präsent. Ihre Aktivisten haben unter anderem an einer linken Demonstration zum 01. Mai teilgenommen, wo sie mit der MLPD demonstrierten. Auch bei den Protesten gegen die Demonstration des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“ in Ingolstadt 2016 waren die Antifa-Aktivisten vertreten. ( s. Antikapitalistischer Aktionstag in Süddeutschland) In letzter Zeit war es um die Gruppe jedoch eher ruhig geworden. Der Internetauftritt der Gruppe wurde bereits seit Februar nicht mehr aktualisiert.

Insgesamt hat die antideutsche Szene auch in Oberbayern an Bedeutung verloren und schafft es nicht, für Aufsehen zu sorgen. Diesen Trend gilt es, zu beschleunigen! Daher muss auch weiterhin der Kampf gegen linksextreme Umtriebe fortgeführt werden. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich daher für das Ende der Förderung linksextremer Gruppen ein. Insbesondere kommunale Immobilien dürfen nicht länger der linken Szene zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin klärt die nationalrevolutionäre Bewegung die Bevölkerung über linksextreme Gewalt auf. Ob in der Stadt oder auf dem Land lautet das Motto: Antifa-Banden zerschlagen! Keinen Fußbreit den Antideutschen!


[1] Siehe Meldung in der Regionalpresse: https://www.ingolstadt-today.de/news/politische-botschaft-a-31341

1 Kommentar

  • Die linken, die so stinken, müssen auch den eigenen Frust abbauen in der Zeit in denen deren Aktivistinnen die Anliegen der beschnittenen Populationen befriedigen . In diesem Sinne ein gehässiges HU HA Antifa .

    Stefan Stolze 05.01.2021
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×