Söderland ist hirnverbrannt – Das System ist schlimmer als Corona!
Seit dem 01. November 2020 gilt in Deutschland ein sogenannter „Teillockdown“, seit dem 16. Dezember 2020 ein „verschärfter“ Lockdown. Beide Maßnahmen haben nicht zu einem Absinken der sogenannten „Corona-Fallzahlen“, also der Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen, geführt. Im Gegenteil: Die Fallzahlen sind gestiegen, ebenso die Zahl der belegten Intensivbetten und die Todeszahlen. Am 01. September hatte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor Bürgern in Bottrop versichert: „Man würde mit dem Wissen von heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht nochmal passieren.“ So mancher naive Bürger ist zu diesem Zeitpunkt wohl davon ausgegangen, dass eine gewisse Evaluation stattgefunden hat, eine Auswertung, welche Maßnahmen einen Nutzen mit sich bringen und welche offensichtlich nicht. Doch weit gefehlt!
Noch immer hat die Regierung eine stets gleichlautende, fantasielose Antwort auf die Frage: „Was tun?“. Kontaktbeschränkungen! Die Systempropaganda hat dabei ihre Wirkung auf viele Menschen nicht verfehlt. Weitreichende Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten treffen auf die Zustimmung vieler Deutscher. Auch harte Sanktionen werden teils explizit eingefordert. „Wachsame Nachbarn“ melden Verstöße ihrer Mitbürger. Die offensichtliche Erfolglosigkeit der Maßnahmen lässt viele treue Zuschauer des Staatsfernsehens nicht vom Glauben abfallen. Ein Zustand, der ein wenig an die Lernresistenz bei den Hexenverbrennungen im Mittelalter erinnert: „Was – die Pest grassiert, obwohl wir schon so viele Hexen verbrannt haben?“ „Es müssen noch mehr Hexen unterwegs sein!“
Bayerns Regierung unter dem CSU-Ministerpräsident Markus Söder tritt besonders forsch und streng gegenüber den eigenen Bürgern auf. Söder gibt sich als fürsorglicher Landesvater, den das Wohl seiner Schäfchen zu den strengen Maßnahmen zwingt. Hausverbot, um das Kind auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Dabei ist gerade Bayern nicht gerade erfolgreich im Kampf gegen Covid-19, so steigen auch hier die Fallzahlen, infizieren sich Risikopatienten und sterben Senioren. Während der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer an speziellen Maßnahmen zum Schutz volatiler Personengruppen arbeitet, greift man in Bayern auf die alten Hausmittel zurück. Die „Söderisten“, also Anhänger des Ministerpräsidenten, die noch strengere Maßnahmen fordern, klatschen Beifall.
Aktiv bleiben – Nationalrevolutionäre Flugblattoffensive!
Die strengen Maßnahmen erschweren den politischen Kampf. So darf man nur einen weiteren Haushalt treffen, eine Ausgangssperre gilt in Bayern von 21:00 Uhr bis 05:00 Uhr. Dennoch wollen und werden sich deutsche Sozialisten nicht widerstandslos fügen! Faul wie ein Waschbär? Nicht mit uns! Das haben Aktivisten vom Stützpunkt München/ Oberbayern bereits in einem Video klargestellt ( siehe: Video: BRD-Winter-2020). Nun ist es an der Zeit, weitere Landsleute wachzurütteln. Denn positiv zu vermerken ist auch in Bayern, dass die ungerechtfertigten Maßnahmen des Systems viele Deutsche zu Systemkritikern gemacht haben. Hier ergeben sich Potenziale für die nationalrevolutionäre Bewegung!
Daher wurden in ganz Oberbayern – von Ingolstadt bis ins Allgäu – Flugblattverteilungen durchgeführt. In Ingolstadt wurden hunderte Flugblätter zum Thema „Das System ist schlimmer als Corona“ verteilt. Auch im nahe gelegenen Landkreis Pfaffenhofen wurden Schriften zum selben Thema unter das Volk gebracht. In der Ortschaft Marzling im Landkreis Freising wurde ein Aufruf des Stützpunktes München/Oberbayern verteilt. Dieselben Flugblätter fanden den Weg in Briefkästen in Unterschleißheim und Oberschleißheim im Landkreis München. Ebenfalls im Landkreis München gelegen ist die Gemeinde Unterhaching. Hier – und im angrenzenden Gebiet Fasanenpark – wurden Flugblätter zum Thema Umweltschutz ist Heimatschutz verteilt. In der bayerischen Landeshauptstadt München selbst waren Aktivisten in den Stadtteilen Schwabing und Obermenzing unterwegs. Weiterhin gab es eine Flugblattverteilung in Murnau am Staffelsee, Landkreis Garmisch-Partenkirchen und in Sonthofen im Landkreis Oberallgäu.
„Der III. Weg“ zeigt mit dieser Flugblattoffensive, dass auch im „Lockdown“ mit der nationalrevolutionären Bewegung zu rechnen ist. Der politische Kampf geht weiter! Wenn auch du Teil der Bewegung sein willst, nimm‘ Kontakt auf und reih‘ dich ein!
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!