Morgen Abend empfängt in der 3. deutschen Fußball-Liga der 1.FC Kaiserslautern den Türkenverein Türkgücü München. Seit dieser Saison kickt der reine Migrantenclub im Profifußball mit. Im Vorfeld dieser Partie machten sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei auf, um ihren Unmut über diesen Zustand und eine Überfremdung zu äußern, welche mittlerweile vor keinem Bereich unseres Lebens mehr Halt macht. Dazu wurden tausende Flugblätter an die Haushalte um das Fritz-Walter-Stadion und in der Innenstadt verteilt und im wahrsten Sinne des Wortes „Flagge gezeigt“. Der deutsche Profifußball steht mit seinem Kommerz und seinen aus aller Herren Länder zusammengekauften Multikultimannschaften sinnbildlich für den Geist unserer heutigen Gesellschaft. Ein reiner Ausländerverein stellt hierbei jedoch eine neue Stufe des Bevölkerungsaustausches im Profisport dar.
Türkische Sportvereine haben selbstverständlich ihre Existenzberechtigung, und zwar in ihrer angestammten Heimat Türkei.
Auf dem „Betze“ ist Türkgücü München jedenfalls nicht willkommen!
Meddl Loide!
Allen „Kagghaidern“ sei dieser Artikel ans Herz gelegt: SOKO „Nazistopp Nürnberg“ auf heißer Spur beim „Drachenlord“
Ich bin in München geboren,von klein auf mit Herzblut Fan des TSV 1860 München,freundschaftlich verbunden mit vielen Anhängern des 1.FC Kaiserslautern.
Und eins weiß ich daher zu 100%: die FCKler heißen jeden Verein auf dem Betze willkommen,egal ob des jetz ewige Rivalen sind wie der FC Bayern München,Walfhof Mannheim,FSV Mainz 05 oder eben auch den SV Türkgücü München,heutiger Gegner des FCK.
Ich mag Türkgücü als Verein auch nicht,da durch einen Investor künstlich hochgezogen Verein ohne Geschichte und Tradition wie z.b RB Leipzig.Solchen Konstrukte stehen viele Fußballfans negativ gegenüber.
Ihr seid keine Fußballfans,ihr seid nur eine widerliche rechtsextremistische Gruppe die den FCK für ihre Mittel mißbraucht.
Der Betze is nicht euer Stadion,der FCK nicht euer Verein.
Bin ja mal gespannt ob mein Kommentar veröffentlicht wird und wieviel Hassmails ich von euch rechten asozialen Individuen bekomme.
Im Gegensatz zu dir, bleiben wir sachlich und argumentieren mit Inhalten als mit Beleidigungen.
Auf dem “Betze” ist Türkgücü München jedenfalls nicht willkommen!
Sehr sachlich!!!
Ich kann hier keine Beleidigung oder derartiges finden. Ganz im Gegensatz zu den Kommentaren des ein oder anderen Lautrer, dem unsere Sicht auf die Dinge nicht passt.
Es ist recht amüsant zu lesen, wie hier von Tradition in Verbindung mit dem FCK fabuliert wird und dabei völlig ausgeblendet wird, dass es auch eine Tradition ist, das in der „Deutschen Bundesliga “ auch nur deutsche Vereine vertreten sind. Wenn man schon von Tradition redet, sollte man dieses Wort nicht nur verwenden, wenn es einem in den Kram passt.
Fakt ist: Türkgücü München hat in der deutschen Fussballlandschaft nichts zu suchen!!!
Hallo Sascha,
es mag meine freie Interpretation sein, aber ich würde München traditionell schon als deutsche Stadt bezeichnen.
Und in diesem wunderschönen Land ist die Bildung von Vereinen frei. Offensichtlich sogar in Bayern.
RB Leipzig ist auch kein „Deutscher Verein“.
Gehört RedBull und die hocken in Österreich.
Was war denn die längste Zeit deutsche Hauptstadt, Mike? Berlin nicht.
Wien!
Hat nix damit zutun.RB Leipzig gehört einer österreichischen Firma.
Sind die RB-Ratten bei euch auch nicht willkommen- ach stopp,euer Opa Adi kommt ja aus Braunau/Inn in Österreich
Natürlich lehnen wir das Geschäftsmodell von RB Leipzig aus den bekannten Gründen auch ab. Egal welcher Investor dahinter steckt. Sachliche Argumentation fällt dir wirklich schwer, Mike!
Lieber Admin,
wieso auch solltest Du unsere Kameraden aus Österreich denn auch nicht mit einrechnen? Ich dachte, „Deutschland ist größer als die BRD“?
Aber ich sage Dir, manch ein Kerem ist ein besserer Deutscher als ein Klaus. Also geh mal nicht so leichtfertig über die Namen drüber, die sagen herzlich wenig aus.
Und nun sage ich Dir noch etwas. Circa achtzehntausend FCK-Mitglieder und einer sechsstelligen Anzahl an FCK-Fans ist es völlig egal, wie der Klub heißt, der zu Gast ist und insbesondere was da für Landsmänner antreten. Und wenn uns jemand nicht willkommen ist, dann i.d.R. aus sport-traditionellen Gründen und dann sagen wir es selbst, diesen Ruf haben wir uns ganz ohne euch erarbeitet. Ihr habt kein Recht, im Namen des FCK oder auch im Namen der Stadt zu sprechen.
“Deutschland ist größer als die BRD”?
Deswegen habe wir sie mit eingerechnet.
Und Harald, mit welchem Recht sprichst du denn für die Fanszene bzw. für die Vereinsmitglieder des FCK? Bist du deren Bevollmächtigter oder Vertreter?
Tja lieber Admin,
Du hast die „Ostmärker“ aber nur widerwillig mit eingerechnet, so wie du es formuliert hast.
Zu Deiner Frage:
In Ordnung, ich sage es Dir und deiner Gruppe also zunächst mal als einzelnes FCK-Mitglied und -Fan. Dass die überwältigende(!) Mehrheit genauso denkt, ließe sich aus diversen Ereignissen auslesen, auch das Wahlverhalten in Stadt, Land und Umkreis sind natürlich nicht repräsentativ genug.
Daher zwei Vorschläge:
1. Ihr schickt eure Nachricht mitsamt der dahinterstehenden Namen und Mitgliedsnummern (sofern vorhanden) an den FCK und lasst euch entsprechend Rückmeldung geben. Wer weiß, vielleicht liege ich ja wirklich daneben und der FCK teilt sogar euren Vorstoß auf dem vereinseigenen Internetauftritt.
2. Ihr kommt nochmal mit eurer Truppe vorbei und präsentiert eure Nachricht im Mittelkreis unmittelbar vor Anpfiff bei vollbesetztem Stadion. Dann erhaltet ihr eine unverfälschte Rückmeldung von den Rängen.
Dann habt ihr Gewissheit und eine Tendenz, ob ihr es euch nochmal anmaßt, in unserem Namen zu sprechen. Ich lasse mich gern eines besseren belehren, kein Problem.
Wir nehmen gerne Vorschlag 2 an. Organisierst du beim nächsten Heimspiel mit ausverkauften Haus das bitte für uns. Mit Dank im vorraus.
Perfekt, ich melde euch dann an und gebe Bescheid.
Hier noch zur Info die offizielle Meinung des FCK, mitunter vom gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden:
https://fck.de/de/nein-zu-rassismus-fremdenfeindlichkeit-der-fck-bezieht-stellung/
Euch Revolutionären ist schon klar, dass in diesem „reinen Ausländerverein“ über 20 Deutsche im Kader stehen?
Aber warum sich mit Fakten rumschlagen. Mit knapp 600 Mitgliedern ist man heutzutage schließlich eine „völkische Weltanschauungspartei mit einem gesamtheitlichen Anspruch“.
Naja, toll jedenfalls, dass ihr was an der frischen Luft gemacht habt. Das kann nur helfen.
Lieber Harald,
ich glaube du solltest mehr frische Luft tanken, damit dein Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird.
Ein Blick auf den Kader (https://www.kicker.de/tuerkguecue-muenchen/kader) zeigt, daß max. 15 Spieler ethnische Deutsche sind (und da sind die beiden Ostmärker mit eingerechnet). Einige weitere mögen zwar Besitzer des BRD-Plastikausweises sein, nur für uns ist Deutsch sein mehr, als der Besitz eines Personalausweises.
Und grundlegend geht es hier ja nicht um die einzelnen Spieler, sondern um das Konstrukt eines Ausländervereins im deutschen Profifussball in Gänze.
Ah, na klar, es zählt also nur der Arier-Nachweis…
Oder was genau versteht ihr unter “ für uns ist Deutsch sein mehr, als der Besitz eines Personalausweises“?
Und nur mal so am Rande: im aktuellen Kader von Bayern München haben 48% aller Spieler nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.
So ganz sauber und rein deutsch kann der FCB für euch dann ja vermutlich auch nicht sein, oder?
Wann wird denn mal gegen die Bayern protestiert?
Zu Deutsch sein siehe http://www.der-dritte-weg.info/2018/12/ausfuehrungen-zum-punkt-4-heimat-bewahren-des-zehn-punkte-programms/
Der FCB und wie fast alle anderen Profivereine sind uns mit ihrer Spieler- bzw. Vereinspolitk ein Dorn im Auge. Kommerz, Überfremdung und Kapialismus haben bei allen Profivereinen überhand genommen. Gekrünt wird das Ganze noch von den Machenschaften des DFB.
Höre hierzu unsere Radio-Sendung: http://www.der-dritte-weg.info/2020/10/heute-2030-uhr-revolution-auf-sendung-035-hegemonie-in-der-kurve-fussball-und-politik/