Olching: Bürgermeister erbettelt Immobilien für Asylforderer

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Die Kleinstadt Olching bei München zählt 30 000 Einwohner. Seit 2013 wurden hier 1000 Asylforderer untergebracht. Und bald könnten es mehr werden – jedenfalls wenn es nach dem Willen von Bürgermeister Andreas Maag (SPD) geht. Weil die Stadt keine eigenen Immobilien mehr zusätzlich auftreiben kann, fordert Maag Immobilienbesitzer auf, ihre Häuser für Asylforderer aus Moria bereitzustellen. Die Asylantenlager in Moria gerieten in die Schlagzeilen, nachdem dort untergebrachte Asylforderer das Lager in Brand gesteckt hatten. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ verteilten Flugblätter vor Ort.

Olchinger, gebt eure Wohnungen her!

Die Kleinstadt Olching ist für ihren Faschingsumzug bekannt, der zu den größten in ganz Oberbayern zählt. Dieses Jahr fällt Fasching aufgrund der volksfeindlichen Corona-Zwangsmaßnahmen aus. Für ein „buntes Treiben“ ist in Olching dennoch das ganze Jahr über gesorgt. Denn die Gemeinde hat seit 2013 bereits 1000 Asylforderer untergebracht. Und im Rathaus von Olching geht es närrisch zu: Hier regiert Bürgermeister Maag von der SPD. Der ist der Ansicht, dass sich Olching noch stärker bei der Aufnahme von Immigranten hervortun sollte. Doch eigener Wohnraum fehlt der Gemeinde, deshalb bettelt die Stadt nun bei Immobilienbesitzern nach Wohnungen. Hierzu Andreas Maag: „Da wir leider selbst keinen Wohnraum anbieten können, sind wir darauf angewiesen, dass Olchinger, die Wohnraum besitzen, diesen zur Verfügung stellen. Ich hoffe sehr, dass wir auf diese Weise immerhin ein paar wenigen Menschen eine neue, sichere Heimat bieten können“

Wie in vielen Gemeinden gibt es auch in Olching eine Asyl-Lobby. Hierbei handelt es sich um den Verein „Helferkreis Asyl Olching“. Dem Verein ist die Aufnahme von 3000 Moria-Asylforderern noch zu wenig. Man hofft, die Zahl der Moria-Asylanten steigern zu können, indem man kommunal Aufnahmebereitschaft zeigt. Hierbei scheinen die Multikulti-Fetischisten in Bürgermeister Maag den richtigen Mann gefunden zu haben. Maag redet den Asylförderern das Wort: „Wenn wir drei oder vier Familien aufnehmen, würde das in Olching mit seinen 30.000 Einwohnern überhaupt nicht auffallen. Aber es wäre ein schönes Zeichen der Humanität und Solidarität“. Wohlweislich verschweigt Maag, das von drei oder vier Familien in Olching längst nicht mehr die Rede sein kann.

Dabei mussten viele Olchinger bereits einschlägige Erfahrungen mit zugewanderten „Goldstücken“ sammeln. So befand sich 2017 ein Pärchen auf dem Nachhauseweg vom Volksfest, als sie auf einen dunkelhäutigen Mann trafen, welcher die 23-jährige Frau anzupöbeln begann. Als der 25-jährige Freund der Frau dazwischen ging, versetzte der Täter diesem einen Faustschlag ins Gesicht. Dabei brach er vermutlich die Nase des Mannes ( siehe:. Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 25/17 ).

2018 kam es in einer Asylunterkunft zu einer Prügelei zwischen zwei Negerinnen: Eine 43-jährige Somalierin und eine 23-jährige Nigerianerin befanden sich im Duschraum. Dabei stritten sie sich. Im Verlauf schlug die Somalierin mit einem Kochlöffel auf die Nigerianerin ein. Diese wurde am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Ursache des Streits war, dass die Somalierin, die in der Dusche ihr Geschirr waschen wollte, durch das Plätschern der duschenden Nigerianerin gestört wurde (siehe: Marxistische Jugend organisiert Negerdemo in Fürstenfeldbruck).

Der „Helferkreis Asyl Olching“ hat sich hingegen zu einem dreisten Vergleich hinreißen lassen. So stellte der Verein einen Zusammenhang zwischen den 1950 aufgenommenen deutschen Heimatvertriebenen und den Asylforderern her. Als ob heimatvertriebene Deutsche, die im gleichen Land fliehen, die gleiche Sprache sprechen, die gleiche Kultur und die gleichen Sitten pflegen und eine gemeinsame Geschichte haben, mit art- und kulturfremden Ausländern verglichen werden könnten! Obendrein hatten die betroffenen Asylforderer ja bereits ein Asyl in Griechenland. Hier geht es nur darum, diesen eine komfortablere Unterkunft zu ermöglichen.

„Der III. Weg“ fordert: Asylflut stoppen!

Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern haben unterdessen ein Zeichen gegen den Olchinger Asyl-Irrsinn gesetzt. Bei einer Flugblattverteilung in der Stadt im Landkreis Fürstenfeldbruck wurden hunderte Flugblätter an Haushalte verteilt. Diese beinhalten die Forderungen der nationalrevolutionären Bewegung:

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten
  • zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft.

Weiterhin wurden Flugblätter zum Thema „Das System ist schlimmer als Corona“ verteilt, um die Olchinger auch mit den Positionen der nationalrevolutionären Bewegung zu diesem aktuellen Thema vertraut zu machen. Bei winterlichem Wetter konnte auch das lokale Kriegerdenkmal besichtigt werden. Kurz entschlossen nahmen die Aktivisten ihre Kopfbedeckungen zu einem kurzen Gedenken ab. Auch das kleine Olching wurde am 22. Februar 1944 Opfer eines Luftangriffs der alliierten Luftgangster. Hierbei starben viele Olchinger, die ebenfalls auf dem lokalen Kriegerdenkmal gewürdigt werden.

1 Kommentar

  • Als Asylsuchende kommen leider keine Eliten, keine Ingenieure, keine Facharbeiter und keine Ärzte. Für immer verlassen ihre Heimat nur solche, die dort nichts besitzen, weil sie dort nichts erreicht haben, weil sie keine Schulausbildung haben. Sie werden auch hier nach einer Integration in das Sozialsystem nichts erreichen und nur Wohnungen belegen und jahrelang hohe Kosten verursachen. Großbritannien hat mit Brexit solche längerfristig untragbar teuren Sozialfall-Importe beendet.

    Martin 25.01.2021
  • Wie viele beruflich unbrauchbare Flüchtlinge kann sich dicht besiedelte krisengeschüttelte verschuldete EU noch leisten?

    Meine Argumente gegen diese unbegrenzte Aufnahme von Geflüchteten und Wohlstandsuchenden:
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    Vollkasko-Asyl ohne Obergrenze verursacht Sozialausgaben und Probleme auch ohne Obergrenze.

    Die Infrastruktur, das Sozialsystem und die gesetzliche Krankenversicherung gehören zuerst denen, die es über Generationen aufgebaut und mit Steuern und Abgaben finanziert haben.

    Manche Flüchtlinge uns viele sozialschwache Einheimische haben schon Angst vor immer neuen Flüchtlingen, dass deswegen dem Staat das Geld für Soziales ausgeht und dass sie deswegen nie zu einer preiswerten Wohnung kommen.

    Ein gutes Sozialnetz und offene Grenzen vertragen sich nicht.

    Wenn man alle aufnimmt und mit allem gut versorgt, dann melden sie das nach Hause an ihre Verwandten und Freunde, dann kommen auch die weniger Mutigen, dann kommen so viele, bis man am Ende selbst von hier fliehen muß.

    Rettungsschiffe und Vollkasko-Asyl für jeden halten das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Die Rettungsschiffe fahren mit den Geretteten jedesmal in die falsche Richtung. Das lockt dann auch die weniger Mutigen in die seeuntüchtigen Boote. So entwickelte sich aus der Seerettung ein quasi Taxiunternehmen. Wirtschaft-Migranten bringen sich regelmäßig bewußt in eine Notlage, damit man sie retten muß und damit man sie nach Deutschland gelangen. Oft schicken Migranten ihre Ankerkinder als unbegleitete Minderjährige voraus, kaum in Deutschland angekommen verlangen sie eine Familienzusammenführung als ein Menschenrecht.

    Deutschland hat bis heute nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Asyl nach Genfer Flüchtlingskonvention und Wirtschaft-Migration ist. Wenn jeder bleiben darf, werden die begrenzten Ressourcen unnötig schnell verbraucht und später wird man den echten Verfolgten und den einheimischen Sozialfällen nicht mehr richtig helfen können.

    Flüchtlingsverteilungsquoten sind zum Scheitern verurteilt, weil kein Asylsuchende wird es akzeptieren, dass er in einem ärmeren EU-Land mit bescheidenerem Sozialsystem Schutz erhalten hat. Er wird immer wieder versuchen nach Deutschland zu gelangen, notfalls mit einer neuen Identität.

    Deutschland hat bis heute nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung ist und dass an jeden, der hier leben will, Mindestanforderungen an Zivilität und Gesetzestreue gestellt werden müssen.

    Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper am Laufen.

    Aufgrund der Zuwanderung und dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage nach Wohnraum die Mieten weiter in die Höhe treiben und den Landfraß beschleunigen. Nachverdichtung würde den Luftaustausch in den Städten behindern und die Sommertemperaturen dort in die Höhe treiben.

    Aufgrund der Zuwanderung und dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum wird es immer schwieriger werden, die Umwelt zu schützen.

    Wir sollten unsere Politiker austauschen, bevor die Sozialausgaben für Asyl untragbar werden und bevor die uns austauschen.

    Wenn zu viele kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was sie hier alle suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Kurden gegen Türken, Moslems und Palestinenser gegen Juden, Schiiten gegen Sunniten. Multi-Kulti ist gleicher Unsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in den selben Käfig stopfen würde. Asylfrage spaltet die Gesellschaft in Linke und Rechte und es spaltet sogar die EU in Aufnahme-Willige und Aufnahme-Unwillige.

    Illegal einreisende Schutzsuchende nur befristet aufnehmen, beruflich ausbilden (Handwerk, Landwirtschaft, Produktvertrieb) und über Familienplanung informieren, danach als Entwicklungshelfer mit kleinem Startkapital zur Firmengründung in ihre Heimat zurückschicken. Einen gut ausgebildeten Landsmann mit Startkapital werden die Regierungen gerne zurücknehmen und ihm schnell einen gültigen Reisepass für die Rückkehr zuschicken. Er wird dann zu Hause als ein anerkannter Fachmann von wenigen und Unternehmer bevorzugt deutsche Werkzeuge kaufen. Ingenieure, die früher mal in Deutschland studiert haben, kaufen bevorzugt deutsche Maschinen. So zahlen sich die Inventionen in die ausländischen Studenten später mit Gewinn zurück. Den Entwicklungsländern geht’s etwas besser und Deutschland auch.

    Deswegen sollte die Regierung den Afrikanern und Arabern weltweit endlich mitteilen, bleibt zu Hause, wir haben für euch keine Arbeit, keine Wohnungen und kein Geld, wir sind überschuldet, unsere Mieten und Immobilien sind unbezahlbar, wir haben immer mehr Arbeitslose, Wohnungslose, Obdachlose, Bettler und Flaschensammler.

    Jochen G. 25.01.2021
  • Evacuate Moria! Helfen macht Freude.

    Wenn man die Flüchtlinge von Moria in Deutschland aufnimmt, dann wird es lautes Geschrei in der Türkei, in Afghanistan, in Iraq und im Internet geben: „Der Weg von Lesbos nach Germany ist frei !!!!!!“. Danach werden sich unzählige Boote auf den Weg zu den griechischen Inseln machen. In wenigen Tagen werden auf Lesbos vielfach mehr Flüchtlinge angekommen sein als heute. Wieder werden Zelte brennen. Wieder werden in Moria Menschen frieren. Wieder werden Pro Asyl, Kirchen, Grüne und Linke auf Menschlichkeit und Solidarität der Deutschen appellieren. So kann man es unendlich lange weiter machen, bis die Deutschen aus Deutschland fliehen müssen. Wer nimmt sie auf?

    Doris 25.01.2021
  • Das Gelobte Land mit Vollkasko-Asyl muß wegen COVID-19, 20 und 21 abgeschafft werden. Die Genfer Flüchtlingskonvention muß gekündigt werden. Das Asylrecht muß wegen millionenfachem Missbrauch und aus Kostengründen abschafft werden. Allen Möchtegern-Asylsuchenden mitteilen, wir sind überschuldet, wir haben für euch keine Jobs, wir haben für euch keine bezahlbaren Wohnungen.

    Gustav 25.01.2021
  • Grußwort an wohlstandsuchende Migranten weltweit.
    Wir mußten unsere Willkommenskultur wegen endlosem massenweisen Asyl-Missbrauch, wegen Corona-Pandemie, aus Kostengründen, wegen Überschuldung, wegen Arbeitsplatzabbau und wegen Wohnungsnot in eine Abschiedskultur umwandeln.
    Du wohlstandsuchender Moria-Brandstifter bleib auf Lesbos oder, wenn Dir Lesbos nicht gefällt, dann geh doch zurück in die Türkei oder am besten ganz nach Hause. Wir haben für Dich keine bezahlbare Wohnung. Wir haben immer mehr Wohnungslose und Obdachlose. Unsere Schulden steigen immer schneller. Wir haben für Dich kein Geld. Unsere Überschuldung können wir nie zurückzahlen. Wir haben für Dich keinen Job. Unsere Facharbeiter werden nach der Kurzarbeit und Firmenpleiten entlassen. Brandstifter wie Dich brauchen wir nicht. Für Brandstiftungen von Autos und Baumaschinen haben wir schon unsere Antifaschos. Neue Sozialhilfeempfänger brauchen wir auch nicht, davon haben wir immer mehr. Wir habe unsere Hartzer von der Antifa und viele unterversorgte Minirentner. Flaschensammler, die unsere Abfalleimer kontrollieren, haben wir auch schon genug. In den Städten in den Fußgängerzonen sitzen am Boden viele Bettler. Mehr Drogendealer als Drogenkonsumenten brauchen wir nicht. Bei uns werden immer mehr Menschen infiziert, immer mehr müssen an Corona sterben, gekühlte Leichenhallen sind voll, Krematorien müssen Überstunden machen. Bei uns sind zur Zeit sogar die Särge ausverkauft. Und da willst Du uns noch zusätzlich zur Last fallen? Du erwartest von uns gratis Wohnung? Du erwartest von uns noch Geld? Du erwartest von uns kostenlose medizinische Behandlung? Du willst Dich in unserem Sozialnetz für immer niederlassen? Was hast Du schon für uns gemacht, dass Du nur erwartest, willst, verlangst und forderst?

    Monika 25.01.2021
  • Vorgetäuschte Notlagen, Schluß mit Solidarität, Schluß mit See-Taxi vor der libyschen Küste!

    Absichtliche und vorgetäuschte Notlagen als psychische Erpressung von Sozialromantikern und hilfsbereiten Gutmenschen.
    Trickreiche wohlstandsuchende Wirtschaftsmigranten bringen sich mit Seenot und mit Brandstiftung bewußt in Notlagen, damit sie von Sozialromantikern gerettet werden müssen, damit sie von Sozialromantikern in die EU gebracht werden, damit sie in Deutschland ein Vollkasko-Asyl mit Geld, Wohnung und gratis Medizin erhalten, damit sie für den Rest des Lebens in das deutsche Sozialnetz integriert werden und damit sie dann noch eine Familienzusammenführung in Deutschland beantragen können.

    Albert W. 25.01.2021
  • Asyl ohne Obergrenze bedroht die nationale Sicherheit.

    Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Die Linken und die Grünen wollen mit Migranten ein Mischvolk erzielen. Ein Mischvolk hat kein Volksbewustsein, kennt keinen Natinalismus und hat keine Patrioten.

    Afrikanische Bevölkerung wächst jedes Jahr um mehr als 70 Millionen Menschen. Je nach Land haben afrikanische Frauen durchschnittlich 5 bis 7 Kinder. Afrika produziert ständig immer neue Kinder und exportiert so über Jahre unendlich viele Asylsuchende. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen.

    Wenn zu viele kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was alle hier suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Islamisten hassen „Ungläubige“, Kurden hassen Türken, Islamisten und Palestinenser hassen Juden, Schiiten hassen Sunniten, Tschetschenen hassen Araber, usw. Multi-Kulti ist gleicher Unsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in den selben Käfig stopfen würde. Asylfrage spaltet die Gesellschaft in Linke und Rechte und es spaltet sogar die EU in Aufnahme-Willige und Aufnahme-Unwillige.

    Olaf 25.01.2021
  • Geflüchtete sind der Antifa, den Linken und den Grünen meistens völlig egal. Antifa-Aktivisten würden für Geflüchtete keinen müden EUR hergeben. Kein Antifa-Aktivist würde Geflüchtete in seiner Wohnung aufnehmen. Antifa braucht sehr viele Geflüchtete am besten ohne Ausbildung, um den Staat mit enttäuschten und unzufriednen aggressiven Flüchtlingen zu destabilisieren, bis die Polizei die Kontrolle über die Straßen verliert und die Regierung ins Londoner Exil gehen muß, dann können die Versager, Taugenichtse, also Antifa-Altivisten, Linke und Grüne endlich die Macht ergreifen und Jagt auf Reiche, Erfogreiche und Vermögende machen.

    Martin 25.01.2021
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