Würzburg: Flugblattverteilung an Bürger

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In den letzten Wochen verteilten Aktivisten des Stützpunktes Mainfranken in und um Würzburg zahlreiches Infomaterial unserer Partei „Der III. Weg“. So wurden Briefkästen im Stadtteil Grombühl und in Gerbrunn mit unseren Flugblättern bestückt.

Würzburg-Grombühl: Araberhorde raubt Senioren aus!

Anfang Dezember wurde ein 59-Jähriger in der Rotkreuzsteige auf dem Weg in Richtung Innenstadt von drei fremden Angreifern brutal ausgeraubt. Auffallend war Ihre südländische Erscheinung.

So sprachen Sie ihn an und einer der abscheulichen Täter riss den Mann von hinten zu Boden. Die entmenschlichten Gewalttäter prügelten barbarisch auf den am Boden liegenden Mann ein und filzten ihn nach Wertgegenständen. Mit dem Geldbeutel des Mannes rannte die Araberhorde in unbekannte Richtung davon.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1:
Ca. 20 Jahre alt, ca. 175 groß und schlank
Südländische Erscheinung mit Drei-Tage-Bart, sprach arabisch
Bekleidet mit einer khakifarbenen Winterjacke und einem schwarzen Kapuzenpulli

Täter 2:
Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank
Südländische Erscheinung, sprach arabisch
Bekleidet mit einem dunkelgrauen Kapuzenpulli

Täter 3:
Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank
Südländische Erscheinung, sprach arabisch
Bekleidet mit einem Kapuzenpulli und blauer Jeans

Tatort Rotkreuzsteige: Brutaler Ausländerüberfall auf Senioren!
Tatort Rotkreuzsteige: Brutaler Ausländerüberfall auf Senioren!

Asylflut endlich stoppen – Kriminelle Ausländer konsequent abschieben!

Während die herrschende Klasse an Ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, fordert unsere Partei „Der III. Weg“ die Eindämmung der Asylflut und Ausländerkriminalität unter anderem durch folgende Punkte:

  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.

Gerbrunn: Das System ist gefährlicher als Corona!

 

Die Epidemie des Corona-Virus hat erneut gezeigt, was bereits seit Jahrzehnten bekannt ist: Die Globalisierung als Prozess der Auflösung aller Grenzen und Nationalstaaten für eine Maximierung des Profits kostes Menschenleben. Waren diese bislang hauptsächlich abseits Europas zu bilanzieren (zerstörte Naturräume für einen billigeren Anbau, vergiftete Menschen aufgrund fehlender Schutzstandards, sklavenartige Ausbeutung von Millionen Billigarbeitern) haben wir nun in Deutschland die Folgen auch abseits von Standortverlagerung und Wirtschaftsmigration gespürt. Eine grenzenlose Welt heißt, dass es auch für Seuchen und andere Gefahren keine Grenzen mehr gibt. Eine Welt, deren Wirtschaftssystem einen ständigen Drahtseilakt darstellt, um teilweise einige Cent weniger Kosten als bei einer raumnahen Produktion zu haben, muss kollabieren, wenn an einem Glied der Kette etwas ausfällt. Jahrelang ging das Balancieren über dem Vulkan zugunsten der Profite internationaler Großkonzerne mit kleineren und größeren Krisen als Begleiterscheinung gerade so noch einmal gut, nun haben wir das Scheitern des Systems auf ganzer Linie erlebt.

Monatelange Ausgangssperren, Kontaktverbote, Maskenpflicht usw.: nichts hat geholfen, nun soll der „Lockdown“ gar bis Ostern verlängert werden. Bei der verfehlten Systempolitik machen wir nicht mit! Hier können Sie unseren 10-Punkte-Leitfaden zur Beendigung der Coronapandemie einsehen!

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