Der in den letzten Wochen hereingebrochene Winter hat viele Regionen Deutschlands mit Schneemassen und tiefen Minustemperaturen überrascht. Womit in früheren Zeiten die Menschen besser zurecht kamen, scheint in der Gegenwart bereits bei einer Woche Kälteinbruch zu einem echten Krisenfall zu werden. Daten des statistischen Bundesamtes legten eine verheerende Bilanz über die Zahl unzureichend beheizter Wohnungen offen.
Bereits im Jahr 2019 konnten 2 Millionen Menschen, das entspricht 2,5 % der BRD-Bevölkerung, aus Finanznot heraus ihre Häuser und Wohnungen nicht ausreichend beheizen. Besonders chronisch von Geldsorgen geplagte alleinerziehende Eltern, Sozialhilfeempfänger und Alleinstehende waren von unterkühlten Wohnungen betroffen, da es ihren Haushalten an Geld zum Heizen fehlte. Neben dem Lohndumping, der in dem Niedriglohnsektor der BRD zahlreiche Berufsgruppen erfasst hat und selbst unter Beschäftigten zu materieller Armut geführt hat, ist auch die von den Linken und Grünen propagierte, angeblich umweltschonende „Energiewende“ sowie die Privatisierung des gesamten Energiesektors Schuld an der massiven Verteuerung von Strom und Gas, die am Ende vor allem die Endverbraucher belastet.
Da dem System die gelebte Solidarität für notleidende Deutsche, für die in den kapitalistischen Verhältnissen der BRD nicht einmal elementare Grundbedürfnisse wie eine warme Wohnung selbstverständlich sind, vollkommen fremd ist, hat sich vor allem die nationalrevolutionäre Bewegung der Hilfe deutscher Volksgenossen verschrieben, die unter dem Projekt der „Winterhilfe“ schon zahlreichen Deutschen in prekären Wohnsituationen mit der Spende warmer Kleidung ausgeholfen hat.
Mich würde interessieren, wen diese 2 Millionen Bürger immer so gewählt haben?
SPD, CDU, Grüne? Alles andere als NPD?
Mit denen – Kein Mitleid.