Dieser Tage jähren sich zum 76. Mal die alliierten Bombenangriffe auf die deutsche Stadt Dresden. In der von Kriegsflüchtlingen überfüllten Elbmetropole fanden damals ca. 250.000 Menschen den grausamen Flammentod. Um derer zu gedenken, die ihr Leben verloren, weil sie Deutsche waren, und die Kriegstreiber von damals genauso wie jene von heute zu benennen, wurden in Berlin verschiedene kreative Aktionen durchgeführt.
Bastelbegeisterte Unterstützer unserer Partei „Der III. Weg“ stellten menschengroße Puppen her, die den Anschein eines Gewaltopfers weckten, und versahen die Puppen mit Schildern mit der Aufschrift „Dresden 1945 – unvergessen!“. Als kreative Mahnaktion wurden diese in verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln platziert, um diese durch die gesamte Stadt fahren zu lassen. Passend dazu lagen zahlreiche Flugblätter aus, um die Hintergründe zu diesem Kriegsverbrechen an unserem Volk zu erläutern.
Diese einfallsreiche Aktion fand nicht nur in Berlin einiges an Aufmerksamkeit, sondern verbreitete sich auch rasch in etlichen sozialen Medien.
Auch Plakate und Banner an öffentlich stark frequentierten Plätzen wurden gesichtet und diskutiert.
Seit Bestehen unserer Partei „Der III. Weg“ findet die Kampagne „Ein Licht für Dresden“ statt. Ziel und Forderung ist die Etablierung eines zentralen Gedenktages für die Opfer des alliierten Bombenterrors. Unterstützend wirkt hier auch der Stützpunkt Berlin durch eigene Aktionen in jedem Jahr.
Macht den 13. Februar zum offiziellen zentralen Gedenktag unseres Volkes – die Toten mahnen zur Pflicht.
Dresden 1945 bleibt unvergessen!
Ein Gedenktag ist längst überfällig.
Der 13. Februar für alle deutschen Bombenopfer wäre eine angemessene Geste den Betroffenen und Angehörigen gegenüber. Macht euch weiter stark und meine Unterstützung habt ihr.
Brilliant work 💪
Tolle Aktion, dürfte den meisten einen großen Schreck eingeflößt haben, aber die Wahrheit kann manchmal ganz schön erschreckend sein…