Wir befinden uns am Anfang einer Zeit revolutionärer Veränderungen. Insbesondere die Digitalisierung wird drastische Folgen haben. Viele Nationalisten blicken heute angesichts der Passivität vieler Landsleute, angesichts massiver Repressionen und angesichts allgemeiner Verfallserscheinungen pessimistisch in die Zukunft. Doch es kommt eine Zeit, in der sich immer mehr Menschen selbst hinterfragen werden. Das System mag ein gewisses Wohlstandsversprechen halten können, doch bietet es keinen festen sozialen und seelischen Halt. Die nationalrevolutionäre Bewegung stellt hingegen eine starke Gemeinschaft dar. Ihr geistiges Fundament hat Parallelen zu einer klassischen Religion. Gelingt es, diesen Glauben in das Volk zu tragen, wird die Bewegung siegen.
Bestandsaufnahme: Leben in einer Zeit des Niedergangs
Das liberalkapitalistische System befindet sich heute auf dem Zenit seiner Macht. Die Warenregale sind voll, nicht nur Lebensmittel und Kleidung, sondern auch Konsumgüter sind im Überfluss vorhanden. Viele Dinge sind heute für jedermann erschwinglich, Armut heute ist nicht mit der Armut von vor sechzig, siebzig oder gar hundert Jahren vergleichbar. Technische Geräte wie Smartphones besitzt heutzutage fast jeder, die Geräte haben oftmals nur eine kurze Halbwertszeit. Konsum ist eine der Triebfedern unserer Zeit. Stets müssen neue Markenkleidung, neue Computerspiele, neue Handtaschen beschafft werden. Der Kommunismus ist heute tot, der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama will daher sogar schon ein Ende der Geschichte in greifbarer Nähe sehen.
Doch nicht nur materiell hat ein „Fortschritt“ stattgefunden. Auch gesellschaftlich hat sich vieles verändert. Die Kirchen befinden sich im Sinkflug. Immer mehr Menschen treten aus den katholischen und evangelischen Gemeinden aus. Das traditionelle Rollenbild wurde abgelöst von einer Genderideologie. Die Frau ist heute „emanzipiert“, das heißt, sie muss heute ebenfalls voll berufstätig sein und Karriere machen. Für Kinder muss man sich heute entscheiden, doch immer mehr Deutsche entscheiden sich bewusst gegen Nachwuchs. Das liegt auch daran, dass auch die klassische Ehe in der Krise ist. Ein Leben als Dauersingle ist für viele „In“, Beziehungen haben ein kürzeres Haltbarkeitsdatum als das Smartphone. Auch Arbeitsplätze und Wohnorte werden heute regelmäßig gewechselt. Denn die Arbeit ist heute nur noch „Job“, kein Beruf, und der Wohnort nur ein temporärer Aufenthaltsort einer Generation von Weltenbummlern. Auch Parteien haben heute an Bedeutung verloren, weil die Systemparteien überwiegend die gleichen Inhalte vertreten. Die Menschen binden sich daher auch nicht mehr an bestimmte Parteien, sondern wechseln auch hier von Wahl zu Wahl.
Masseneinwanderung unter dem Deckmäntelchen der Humanität wird heute von vielen achselzuckend hingenommen oder sogar gefordert. Weder Vergewaltigungen noch Diebstähle noch Morde scheinen daran etwas geändert zu haben. Kritiker sehen sich sozialer Ausgrenzung und juristischer Verfolgung ausgesetzt. Viele Nationalisten resignieren daher, wenden sich frustriert von jahrelangen Misserfolgen ab und ziehen sich ins Privatleben zurück. Manche verbreiten Defätismus, halten den Kampf für verloren. Und doch verkennen die Defätisten die Lage: Die Karten der Bewegung stehen besser, als viele annehmen. Nur: Ist sich die Bewegung bewusst, worin ihr eigentlicher Wert liegt?
Vom Untergang des Christentums
Wie bereits geschildert, zerstört der Liberalismus nach und nach Bindungen und Strukturen. In der Zukunft sorgt der technologische Fortschritt dafür, dass sich die Arbeitswelt massiv verändert. In der Folge wird der Mensch immer mehr Freizeit haben. Für die Anhänger der herrschenden Ideologie ist dies ein entscheidender Fortschritt, der das Gute im Menschen zutage fördern wird. Die Menschen werden sich Kultur, Sport, sozialem Miteinander zuwenden. Doch in der Praxis gewinnt der Mensch vor allem Zeit, um nachzudenken. Und in diesem Moment werden bei vielen Menschen bohrende Zweifel auftreten, eine innere Leere, existenzielle Fragen. In erster Linie steht der Mensch vor der Frage: Gibt es einen Sinn in meinem Leben? Weiterhin: An welchem Weg kann ich mich orientieren? Wir erreichen heute viele Leute deshalb nicht, weil sie keine Zeit haben, um sich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen.
Früher bot die christliche Religion die Antwort auf diese Fragen. Unter Nationalisten ist eine pauschale Ablehnung des Christentums weit verbreitet. Diese Ablehnung, insbesondere der Institution der Kirche gegenüber, ist berechtigt. Dennoch ist es wichtig, sich mit der Religion in ihrer spirituellen Bedeutung auseinanderzusetzen. Tatsächlich gibt es erstaunlich viele Parallelen zwischen einer klassischen Religion und dem Nationalismus. Das Christentum konnte Deutschland nicht ohne Grund über ein Jahrtausend lang regieren. Es war eben nicht allein Zwang fremder Usurpatoren, die den Kirchenfürsten zur Macht in deutschen Landen verholfen hat. Das Christentum hat eben nicht nur genommen und zerstört. Es hat den Menschen Antworten auf elementare Fragen gegeben. Du bist auf dieser Welt, weil Gott es so wollte. Dein Weg ist ein rechtschaffenes Leben, halte dich an deine Gebote. Erfüllst du sie, kommst du in den Himmel, brichst du sie, kommst du in die Hölle. Der Sinn des Lebens ist ein gottgefälliges Leben. Ein aufgeklärter Mensch mag darüber spotten, doch dem Gläubigen geben diese Antworten etwas, was ein materialistischer Mensch nicht verstehen kann. Oder aber vergebens suchen wird.
Den Zauber der Religion kann man auch verstehen, wenn man sich in vergangene Jahrhunderte zurückversetzt. In Zeiten, in denen man um das tägliche Brot ringen musste. Es kein fließendes Wasser, keine Elektrizität gab. In denen Elend, Krankheit, Not und Tod alltäglich waren. In denen Bildung in breiten Schichten der Bevölkerung allenfalls rudimentär vorhanden war. Man stelle sich nun einen einfachen Bauern vor, der in solchen Verhältnissen lebt. Was treibt ihn an in kalten Winternächten, an verregneten Herbsttagen, an denen Häscher von feudalen Herren das letzte Vieh aus dem Stall treiben, das Kind verhungert, weil kein Brot mehr da ist? Es ist die Aussicht auf ein besseres Leben. Ein Leben, was die Religion nach dem Tode verspricht. Welche Wirkung muss beispielsweise eine prächtige Kirche auf so einen Mann gehabt haben?
Und mehr noch: Die Religion gibt in allen Lebenslagen Antworten. Sie begleitet den Menschen von der Taufe bis hin zur Sterbebahre. Die Kirche gab den Menschen Rituale und stellte eine soziale Institution dar. In der Kirche traf man sich, heiratete man. Religiöse Feste begleiteten den Lebenslauf. Bemerkenswert ist auch die Rolle der Märtyrer. Auch die Heiligenverehrung der Kirche wird heutzutage nicht mehr verstanden. Heilige verfügen über Attribute, diese symbolisieren in der Regel, wie der Märtyrer zu Tode gekommen sein soll. So ist beispielsweise ein Spaten ein Attribut des heiligen Kastulus, weil er bei lebendigem Leibe begraben worden sein soll. Bekanntestes Beispiel ist natürlich der Mann am Kreuz, Jesus Christus.
Warum nehmen Martyrien so eine zentrale Bedeutung für eine Religion ein? Ist es nicht eher abschreckend, für seinen Glauben grausamste Repressionen erfahren zu müssen? Weil die Botschaft eine überzeugende ist: Diese Märtyrer litten grausamste Qualen, und doch nahmen sie ihre Leiden in Kauf. Weil sie einer höheren Sache dienten. Folter, Leid und Tod verlieren ihren Schrecken, wenn man weiß, dass anschließend das Paradies wartet. Und die überzeugende Botschaft ist: Du brauchst in deinem Leben keine Angst und keine Furcht haben, weil alles einen Sinn hat.
Doch warum kann die christliche Religion ihre Position heute nicht mehr behaupten? Eine Religion beruht auf Glauben. Paradoxerweise bietet eine Religion Antworten auf Fragen, die auf rationaler Ebene (noch) nicht beantwortet werden können. Und dennoch haben Gläubige keine Zweifel an ihren Glaubensdogmen. Die Religion ist die Wahrheit. Es kann keine andere Wahrheit neben ihr geben. Orthodoxe Gläubige sehen Wort für Wort ihrer heiligen Schriften als Wahrheit an. Doch immer mehr Menschen entfernen sich von den schriftlichen Glaubensgrundsätzen. Wer sich einmal mit der Bibel beschäftigt hat, weiß, dass viele Inhalte allenfalls noch als Sinnbilder bedeutsam sein können. Zu absurd und unglaubwürdig ist vieles, was dort niedergeschrieben ist. Zu viele Fragen gibt es. Warum gab es im Paradies eine Schlange, die Eva eingeredet hat, von der verbotenen Frucht zu naschen? Wozu überhaupt die verbotene Frucht? Wozu die Möglichkeit des Sündenfalls, wenn das Ziel der Menschheit ohnehin nur das Paradies ist? Im Laufe der Zeit stehen immer mehr Dinge infrage. Es geht heute nicht mehr darum, ob Jesus tatsächlich Wasser zu Wein verwandeln konnte.
Heute sollen alle anderen Glauben gleichermaßen berechtigt sein. Aber jede Religion hat nun mal einen Absolutheitsanspruch. Nur der eine Weg kann zu Gott führen. Besonders unhaltbar wird dieses neuzeitliche Toleranzgebot im Hinblick auf polytheistische Religionen wie den Buddhismus. Wie können Religionen äquivalent sein, von denen eine predigt, dass es nur einen Gott gibt, wenn eine andere predigt, dass es zahlreiche Götter gibt? Was ist, wenn eine andere Religion letztlich die Richtige ist? Kann ich dann noch in den Himmel kommen? „Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal“, wusste schon Friedrich Nietzsche.
Doch die Selbstdemontage des Christentums zeigt sich nicht allein angesichts der Toleranz gegenüber anderen Religionen. Althergebrachte Traditionen und Handlungsanweisungen werden ebenfalls infrage gestellt. Der Zölibat, der Ausschluss von Frauen von dem Priesteramt im Katholizismus, die Enthaltung von tagespolitischen Fragen, immer mehr Regelungen werden in Zweifel gezogen. Wie bereits geschildert, werden religiöse Überlieferungen nur noch als Gleichnisse aufgefasst und verlieren so ihre Bedeutung als prophetische Erzählung. Was bleibt vom Christentum noch übrig? Praktisch nur noch ein Wertekanon. „Menschlichkeit“ und „Nächstenliebe“. Ein falscher Begriff von Humanität, der heute eine entscheidende Grundlage für die One-World-Ideologie ist. Aber eben weil dieser Wertekanon auch völlig losgekoppelt von der Religion existieren kann, bedarf es der Religion selbst nicht mehr. Viele Christen haben daher kaum noch Bezug zu Kirche, religiösen Festen, religiösen Schriften. Die zunehmenden Kirchenaustritte sind nur folgerichtige Konsequenz. Zweifelhaft, ob Christen mit ambivalentem Verhältnis zum Glauben selbigen noch weitergeben wollen und können.
Lebenssinn statt Nihilismus
Antideutsche lehnen Nationalismus vor allem ab, weil er andere Menschen exkludieren würde. Von ihrem Standpunkt aus sehen sie lediglich die Lage ausgeschlossener Personen. Und oftmals bedienen nationalistische Positionen dieses Bild. Es geht gegen Überfremdung, gegen Migration, gegen die Bevorzugung von Minderheiten. Doch der eigentliche Kern des Nationalismus ist nicht das Exklusivum, sondern das Inklusivum. Bei Volk und Nation geht es um Gemeinschaft. Ein Ziel, das Menschen von jeher anstreben. Die Vorstellung, Teil von etwas Größerem zu sein. Sich selbst mit seiner Umwelt in ein sinnvolles Verhältnis setzen zu können. Selbstgewählte Gemeinschaften wie Freundeskreise oder Interessengemeinschaften können zerbrechen. Was jedoch auf einer natürlichen Grundlage, einer Gegebenheit basiert, nicht.
Unsere Weltanschauung ist der Glaube des 21. Jahrhunderts. Und doch hat dieser Glaube gegenüber herkömmlichen Religionen den Vorteil, dass er auf wissenschaftlichen Fakten beruht. Man braucht nicht zu glauben, was bewiesen ist. Was sich zunächst widersprüchlich anhört, wird in der praktischen Auslegung verständlich. Rasse, Volk, Familie und Geschlecht lassen sich wissenschaftlich belegen. Freilich werden in antideutschen Kreisen selbst diese natürlichen Institutionen infrage gestellt, dies soll jedoch hier nicht weiter ausgeführt werden. Das Ziel, als entsprechende Gemeinschaft zusammenleben zu wollen, nicht per se gesetzt. Menschen können sich ihrer Volkszugehörigkeit bewusst sein, dieser aber zugunsten anderer Identitätsmerkmale einen niedrigen Stellenwert einräumen. So kann sich jemand beispielsweise als Katholik, Fischer, Deutscher, Familienvater, Zeitungsabonnent und Fußballfan definieren. Entscheidend ist, welche Gewichtung die einzelnen Definitionen einnehmen, weil im Zweifelsfall jemand, der sich primär als Fußballfan einstuft, sich vorrangig für Fußballthemen einsetzen wird. Der Glaube besteht darin, Nation, Volk und Familie wieder den ersten Rang einzuräumen. Zudem muss das hohe Ideal der Gemeinschaft verständlich gemacht werden.
Angesichts der Kurzlebigkeit der Moderne liegt die Suche nach etwas Bleibendem, Nachhaltigem nahe. Weil wir nicht mehr auf Unsterblichkeit im Sinne eines Lebens nach dem Tod bauen können, liegt es nahe, etwas Dauerhaftes auf Erden zu schaffen. Hierin liegt ein Wert des Gemeinschaftsgedankens. Mögen wir selbst auch vergehen, so bleibt unser Volk doch bestehen. Wir selbst sind nur ein winziges Körnchen auf Erden, verwehen schnell. Doch in dem Größeren, dessen Teil wir sind, können wir ewig bestehen. Am schönsten wird dies im Sinnbild des alten Baumes charakterisiert: Die Blätter verwehen im Jahreslauf, doch der Baum bleibt bestehen. Jedes Blatt für sich erfüllt einen Zweck, dient etwas Größerem.
Mitunter muss die Gemeinschaft gefühlt werden, kann nicht rationell und wissenschaftlich allein begründet werden. Ein Beispiel ist der Liederabend in der Gemeinschaft, wo wir sie spüren und fühlen können. Manchmal lässt sich die Gemeinschaft auch an Beispielen beschreiben: Eine Fußballmannschaft ist beispielsweise gemeinschaftlich erfolgreich. Zwar gibt es herausragende Spieler, und doch wäre der Erfolg nicht ohne die Mannschaft möglich. Deshalb kann man auch, wenn man Trainer, Platzwart oder selbst Fan ist, stolz auf den Verein sein, weil man selbst einen Teil zum Erfolg beiträgt. So sind auch wir stolz auf unser Land, auch wenn Deutschland an sich natürlich keine Errungenschaft eines Einzelnen ist, sondern weil Deutschland wie ein riesiger Verein ist, dessen Teil wir sind. Auch die deutsche Sprache ist ein solches Beispiel für die Existenz der Gemeinschaft. Sie ist das Werk von Millionen und Abermillionen Menschen und somit Beleg für das Größere.
Das faszinierende an der Gemeinschaftsidee ist, dass plötzlich nichts in der Welt um uns herum mehr bedeutungslos ist. Geschichte wird zu unserer Geschichte, Siege, Ruhm, Niederlagen und Schmach werden zu persönlichen Angelegenheiten. Politik bewerten wir nicht nach persönlichem Nutzen, sondern sehen die Auswirkungen auf Generationen. Konsumverhalten, Kunst, Architektur, Lebensstil, Gemeinschaft, Fragen aller Art haben eine Bedeutung, wir diskutieren und bewerten sie von einem weltanschaulichen Standpunkt aus. Man hat hier durchaus Spielraum und kann gewisse Fragen, wie zum Beispiel, ob man Coca Cola trinkt oder nicht, orthodox oder weniger streng auslegen. Aber dennoch ist der gemeinsame Glauben gegeben. Im festen Glauben liegt uns auch die Furcht vor dem Tod fern. Auch wir haben unzählige Märtyrer. All jene, die für unser Volk, für unsere Nation, für unsere Sache gestorben sind. Wir verehren sie an den unzähligen Soldatenehrenmalen. Während der Christ im Angesicht des gekreuzigten Jesus eine frohe Botschaft erkennt, lehrt uns der Opfermut unserer Ahnen, dem Tod ins Gesicht zu lachen. Denn wir wissen, solange Deutschland lebt, leben auch wir fort.
Worin liegt er also, der Wert der Bewegung? Sie ist es, die unserem Volk eine Antwort auf die Sinn-Frage gibt. Sie gibt ihm ein Ziel und einen Weg dahin. In einer Zeit, in der nichts mehr einen Wert hat, stärkt sie das Rückgrat. Sie füllt das Leben von Menschen, die rast- und ratlos vor sich hin vegetieren, mit Inhalt. Sie ist Verantwortung, Verwurzelung, Verpflichtung. Alles, was dem modernen Menschen fehlt. Und ist daher unsere Mission.
So werden auch wir zu Missionaren, zu Priestern. Denn auch wir haben eine Lehre zu verbreiten. Die Lehre des Deutschen Sozialismus. Während andere sich die Zeit bis zum Tod nur vertreiben, „genießen“ wollen, sehen wir einen Sinn im Leben. Haben wir ein größeres Ziel, eine Richtlinie und Vision. Es ist unser aller Ziel, diesen Glauben zu verbreiten. Lasst uns unsere Zeit daher nutzen, um besser und stärker zu werden, um andere von unserem Glauben zu überzeugen, um Deutschland eine Zukunft zu geben. Wir haben nichts zu verlieren – aber eine Welt zu gewinnen!
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Unsere Religion ist der heidnische Ahnenglaube unserer Vorfahren. Die volksfeindliche Wüsten-Ideologie des Christentums stirbt gerade seinen verdienten Tod. Wir dürfen diesen gerne durch entsprechende Aufklärung beschleunigen.
Höchsten Respekt an den Verfasser.J e d e r Satz ist Wahrheit,Fakt und eine Offenbarung.2 Dinge möchte ich ansprechen. Es stimmt,daß sich viele Deutschnationale,Patrioten,Lokalpatrioten,Konservative und Völkische zurückgezogen haben.Warum? Weil es dem passiven und gleichgültigen „Volk“ einfach wurscht ist,was mit unserem Vaterland passiert.Egoismus statt Volkssolidarität, die Bedürfnisse nach Konsum,Urlaub,genug billigen Chemiefraß und ein völlig sinnloses,organvergiftendes Handspielzeug genügt der Masse doch vollauf.Wenn ein mutiger und aufrechter deutscher Patriot bzw. Patriotin zur Wahl antreten will,gibt es Hürden.Die schafft man unter einen immensen Kraftaufwand.Dann steht man auf der Liste,meist -vor allem bei Bundestagswahlen- ganz unten als Einzelbewerber.Seit Adenauer gilt……..verlorene Stimme….das ist in den Hirnen der manipulierten WählerInnen. Die Stimmenauszählung ist dann wieder eine ganz andere Sache,darauf geh ich lieber nicht ein. Das man von der Lokalpresse einfach ignoriert wird,ist sowieso klar.Ich habe das alles hinter mir,und werde mir das auch nicht mehr antun.Ich habe in meiner 25-jährigen politischen Tätigkeit viele,sehr viele aufrechte Patrioten kennengelernt , keiner von denen ist noch „aktiv“.Die Sippenhaftung des Regimes,der dauernde Abwehrkampf -Hausdurchsuchungen sind noch das harmloseste-, Arbeitsplatzverlust wegen pol. Betätigung,all das macht manch Einen mürbe,das ist einfach so, wenn jemand Familie hat und die darunter zu leiden haben. Das ist jetzt kein Klagen oder Jammern -das kenne ich nicht-,aber es ist die Realität.Spätestens jedoch 2023 wird sich vieles ändern in den Hirnwindungen mancher „feigen degenerierten Schlafschafe“,das nährt meine Hoffnung.
Ansonsten………ein Lichtblick , daß es den III.Weg gibt
Bei dem Weg, auf dem wir unser großes Ziel erreichen wollen (Fortbestand unseres Volkes) stellt sich immer die Frage: Lernen wir aus Fehlern der Vergangenheit?
Wenn der Ehemann der einzige mögliche Ernährer der Familie ist, hat die Gemeinschaft ihren Teil der Aufgabe (Schutz ihrer Mitglieder) nicht erfüllt und sowohl Frauen als auch Kinder im Stich gelassen (denken wir nur ganz kurz zu den Statistiken zur häuslichen Gewalt).
Gefühlskälte war lange Zeit in der Erziehung erwünscht (auch Frau Haarer hat diese Methoden nicht erfunden) – wir beschränkten uns auf die, bei männlichen Affen typische, repressive Dominanz (das Kind ist der FEIND, den es zu besiegen gilt). Die Schäden, die von Generation zu Generation durch Erziehung weitergegeben wurden, lassen sich nicht im betroffenen Individuum beseitigen, da braucht der Einzelne die Hilfe einer echten Gemeinschaft um seinem Sprößling einen gesünderen Weg zu ermöglichen.
Zu den Frauen, die eher wenig mütterlich waren, gab es ausgleichend immer Frauen, denen die eignen Kinder nicht reichten, um ihren Mutterinstinkt zu befriedigen – so glichen sich individuelle Unterschiede in der Veranlagung in einer Gemeinschaft aus (um wen sollen sich diese „Übermuttis“ denn kümmern, wenn die eigenen Kinder erwachsen werden und den „schlechten Mütter“ die Vermehrung untersagt wird – etwa um fremder Völker Nachwuchs?).
Die zweite Frage ist immer: Haben wir den Mut und die Aufrichtigkeit, den richtigen Weg zu gehen, auch wenn er schwierig ist?
Für mich selbst kann sagen: Mag sein, dass ich wegen meiner Schäden niemals Mutter sein werde, aber als germanische Wölfin werde ich für deutsche Kinder kämpfen, töten und sterben! Das ist das Potential, das bei den haltlosen „einsamen Wölfen“ (die meisten von ihnen haben Erziehungsschäden) ungenutzt bleibt, weil sie vollständig ausgeschlossen werden, statt ihnen eine Nische am Rand zu überlassen.