FFP-2-Maskenpflicht: Ergebnis einer fehlgeschlagenen Einkaufspolitik?

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In Bayern gilt seit Kurzem eine FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften. Dabei rät selbst das Robert-Koch-Institut von einer Nutzung der Masken im Alltag ab. Zu vielen Risiken sind mit der Nutzung durch nicht-medizinisches Personal verbunden. Stecken andere Überlegungen als der Bevölkerungsschutz hinter der Maßnahme? Im Frühjahr hatte das Bundesgesundheitsministerium in einem „Open-House-Verfahren“ Unternehmern garantiert, alle angebotenen FFP-2 und OP-Masken zu Festpreisen abzukaufen. Es gab weitaus mehr Angebote, als von der Regierung erwartet. Nun liegen in deutschen Lagerhallen Masken im Wert von unfassbaren sechs Milliarden Euro. Bezahlen soll – wie immer – der deutsche Steuerzahler!

 

Endloser Irrsinn – Das System ist schlimmer als Corona

Mit immer neuen Verordnungen traktieren Bund und Länder die deutschen Bürger, ein Verhältnis, das dem zwischen Herrschern und Untertanen gleicht. Langsam, aber sicher verliert jedoch auch die Regierung dabei das Vertrauen der Bürger. Viele Maßnahmen sind kaum noch nachvollziehbar. Insbesondere die aktuelle Verschärfung der Maskenpflicht stößt auf Unverständnis. In Bayern dürfen in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr nur noch FFP-2-Masken getragen werden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zeigt sich blind gegenüber allen Bedenken. Dabei gibt es viele gute Argumente, die gegen die Nutzung von FFP-2-Masken im Alltag sprechen.

Wieder einmal handelt es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in die Bürgerrechte. Viele Menschen haben sich bereits andere, zum Teil selbstgefertigte Masken zugelegt. Nun sind sie verpflichtet, die kostspieligen FFP-2-Masken zu kaufen. Bei der Nutzung der FFP-2-Masken kann man viel falsch machen. Angefangen bei der Mehrfachnutzung über den Umstand, dass die Masken bei Feuchtigkeit ihre Wirkung verlieren, hin zum richtigen Aufsetzen der Maske. Bei Bartträgern hilft die Maske beispielsweise ebenfalls nicht. Zudem besteht bei Personen mit Lungenbeschwerden und alten Menschen das Risiko eines Kollapses bei zu langer Nutzung. So können die Masken sogar zur Gefahr werden! Deshalb rät selbst das regierungstreue Robert-Koch-Institut (RKI) von der Nutzung von FFP-2-Masken im Alltag ab.

Viele Deutsche nicken die Maßnahmen der Regierung weiterhin nur ab. Kritische Fragen? Fehlanzeige. So könnte zu erklären sein, warum auch die FFP-2-Maskenpflicht akzeptiert wird. Dabei könnte diese einen vorwiegend pragmatischen Hintergrund haben.

 

 

 

Jens Spahn: Motto „Steuergeld spielt keine Rolle“?

Im Frühjahr 2020 waren in Deutschland Masken aller Art noch knapp vorhanden. Als die allgemeine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften eingeführt wurde, konnten zum Teil nicht einmal Arztpraxen und Krankenhäuser ausreichend Masken auftreiben. Medizinische Schutzmasken wurden nahezu ausschließlich in China hergestellt. Die Regierung versprach, das Problem zu lösen. Und sie wollte es wirklich lösen, um jeden Preis. Und „jeder Preis“ kann nun mit sechs Milliarden Euro beziffert werden.

Das Bundesgesundheitsministerium unter Minister Jens Spahn (CDU) garantierte in einem sogenannten „Open-House-Verfahren“, alle Angebote anzunehmen. FFP-2-Masken zu 4,50 Euro das Stück, OP-Masken zu 60 Cent das Stück zu einer beliebigen Anzahl ab einer Stückzahl von 25 000. So die Konditionen. Unter gewieften Unternehmern herrschte nun Goldgräberstimmung und das Bundesgesundheitsministerium wurde mit Angeboten überhäuft. Man hatte mit nur wenigen Angeboten gerechnet, doch stattdessen musste das Ministerium nun mit mehr als 700 Lieferanten Verträge abschließen. Als die Masken in Deutschland eintrafen und in langen Lkw-Kolonnen angeliefert wurden, mussten viele Unternehmer feststellen, dass das Ministerium die Annahme verweigerte. Die Behörde stützte sich dabei auf fragwürdige Begründungen: Die Masken seien „mangelhaft“. Die Lieferanten blieben auf ihren Masken sitzen, die sich nun in gigantischen Lagerhallen stapeln.

Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Denn die Unternehmen klagen und sehen sich siegesgewiss. Es läuft eine gewaltige Klagewelle von 60 Unternehmen, darunter befinden sich Lieferanten, die auf riesigen Maskenbergen sitzen. Ein Düsseldorfer Unternehmen hat beispielsweise 24 Millionen Masken aus China besorgt. Die Zeit drängt, denn die Masken haben nur ein Haltbarkeitsdatum von etwa zwei Jahren. Das Ministerium hat die Kanzlei Ernst & Young aus Mannheim eingeschaltet. Auch hierfür darf bereits der Steuerzahler bezahlen.

 

Volksverräter stoppen!

Immer schneller, immer unkontrollierter, in immer größeren Summen geben herrschende Politiker Geld aus. Es ist nicht ihr Geld. Es ist Geld, das der deutsche Arbeiter hart erwirtschaftet hat. Längst hat sich ein gewaltiger Schuldenberg angehäuft, der immer weiter wächst. Die Regierung lässt das Volk in dem Glauben, dieses Geld müsste nie zurückgezahlt werden. Doch eines Tages wird die Rechnung kommen. Jene Volksverräter, die heute herrschen, werden sich dann wohl klammheimlich aus dem Staub gemacht haben, ihre Politiker-Rente auf den Bahamas oder den Malediven angenehm gestalten. Doch unser Volk wird die Zeche zahlen müssen! Insbesondere die Jugend wird dann für die maßlosen Steuergeldverschwendungen einer abgehobenen Politikerkaste aufkommen müssen.

Wir nehmen diese Politik, die unser Volk ruiniert, nicht länger hin. Wir sehen nicht zu, wie unser Land ausgeplündert und unser Erbe verprasst wird. Wir wollen, dass Väter und Mütter ihren Kindern eine sichere Zukunft hinterlassen können. Die Partei „Der III. Weg“ fordert daher eine radikale Kurswende! Die nationalrevolutionäre Bewegung hat daher ein eigenes Programm zur Beendigung der sogenannten Corona-Krise vorgelegt.

 

Es ist an der Zeit, aktiv zu werden! Kommt in die nationalrevolutionäre Bewegung!

Für´s Vaterland? Bereit!
Für´s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

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