10-Punkte-Programm zur Beendigung der Corona-Krise

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In diesem 10-Punkte-Plan stellt die Partei „Der III. Weg“ ihr Programm zur Beendigung der Corona-Krise vor. Die einzelnen Punkte werden in den nächsten Wochen Schritt für Schritt in ausführlicheren Artikeln näher erläutert und konkretisiert.

1. Covid-19 ist ausschließlich im medizinischen Notstand eine Gefahr für die Volksgesundheit
Solange ausreichend Intensivbetten und Personal vorhanden sind, bewirkt Covid-19 keine erhöhte Sterblichkeit. Wenn aber der Fall des medizinischen Notstandes eintritt und damit nicht mehr alle schwer Erkrankten auf Intensivstationen mit Beatmungsgeräten behandelt werden können, sterben auch zunehmend Menschen, die unter normalen Umstanden mit der damit einhergehenden guten medizinischen Versorgung überlebt hätten. Also nicht Covid-19 an sich ist die große Gefahr, sondern die Überlastung des Gesundheitswesens im Zuge einer Pandemie, auf die man nicht vorbereitet ist. (Mehr…)

2. Intensivbetten und Personal aufbauen und vorhalten
Bereits nach Bekanntwerden des Ausbruchs von Covid-19 in China hätte umgehend damit begonnen werden müssen, flächendeckend Intensivbetten, Beatmungsgeräte und Corona-Tests zu beschaffen sowie geeignetes Fachpersonal anzulernen. Dies ist nach wie vor umzusetzen, so daß eine Versorgung von hunderttausenden Erkrankten sichergestellt werden kann.(Mehr…)

3. Keine Einschränkung der Freiheitsrechte
Zur Verhinderung einer unkontrollierten Ausbreitung von Covid-19 sind gemäßigte Maßnahmen (z.B. Mundschutz auf freiwilliger Basis) sowie eine Quarantäne für Erkrankte und deren Kontaktpersonen angemessen. Die Beschneidung der bürgerlichen Freiheitsrechte in Gänze sowie des Wirtschaftslebens sind abzulehnen.(Mehr…)

4. Volkswirtschaft und Volksgesundheit bewahren
Im Zuge der Bekämpfung einer Pandemie ist immer zwischen Beibehaltung der Volksgesundheit und Erhaltung der Wirtschaftskraft abzuwägen. Jede Krankheit fordert (Todes-)Opfer. Der Schaden für einen Volkskörper durch das Herunterfahren einer Volkswirtschaft bzw. einzelner Wirtschaftszweige ist so vehement, daß dies in keinem Verhältnis zu den aktuellen Todeszahlen durch Covid-19 steht und somit absolut unverhältnismäßig ist. Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, daß Eigentum im privaten wie im öffentlichen Raum weiterhin geschützt wird und die ideellen Freiheiten zu wahren sind. Kultur- und Freizeiteinrichtungen werden jedem Deutschen selbstverständlich weiterhin zugänglich gemacht.(Mehr…)

5. Herdenimmunität und freiwillige Impfung
Im Anfangsstadium einer zu erwartenden Pandemie sind durch geeignete Maßnahmen so viele Infektionen zu vermeiden wie möglich. Wenn dies aber nicht in ausreichendem Maße gelingt, dann ist eine „Herdenimmunität“ anzustreben. Dies kann durch eine durchgemachte Infektion oder auf Basis einer freiwilligen Impfung (Kein Impfzwang) erreicht werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass zwischen 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun sein müssen, um die unkontrollierte Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen.(Mehr…)

6. Einheitliche Regeln für Bund und Länder
Bundesweit haben einheitliche Regeln zur Bekämpfung und Eindämmung einer Pandemie zu erfolgen, welche stufenweise und anhand von Kennzahlen in allen Gemeinden und Landkreisen gleichermaßen anzuwenden sind. Der Bevölkerung sind diese Regeln transparent und nachvollziehbar bekannt zu geben. Gleichzeitig muß gegenüber der Bevölkerung eine staatliche Strategie und ein zeitlicher Horizont kommuniziert werden.(Mehr…)

7. Mediale und politische Hysterie beenden
Mit einer klar erkennbaren Strategie und Vorgehensweise seitens der Behörden wird einer medialen wie politischen Hysterie vorgebeugt, so daß eine sachliche und rational gelenkte Diskussion möglich ist. Medienunternehmen, die bewusst Falschmeldungen und Hysterie betreiben, sind staatlich zu sanktionieren.(Mehr…)

8. Gesundheitswesen verstaatlichen
Die Privatisierung des Gesundheitswesens ist vollständig rückgängig zu machen und der Staat mit der Gesunderhaltung seiner Bürger zu beauftragen; lediglich die haus- und fachärztlichen Praxen bleiben in privater Hand. Die Gesundheit der Menschen darf nicht als Bereich der Profiterwirtschaftung betrachtet werden. Eine Unterscheidung nach sozialem Stand darf im Gesundheitswesen nicht stattfinden. Eine angemessene Bezahlung und gleichzeitiger Aufbau von Fachpersonal im Gesundheitswesen, gerade auch für den Krisenfall, ist zwingend notwendig.(Mehr…)

9. Seuchenschutzbehörde aufbauen
Umgehender Aufbau einer Seuchenschutzbehörde, welche Konzepte zur frühzeitigen Bekämpfungen möglicher Pandemieszenarien erarbeitet und im Ernstfall die Umsetzung dieser koordiniert und durchsetzt. Ziel hierbei ist der optimale Schutz der Bevölkerung. Die Seuchenschutzbehörde hat die Anschaffung/Bereitstellung von ausreichend medizinischen Materialien für den Ernstfall sicherzustellen.(Mehr…)

10. Wirtschaftliche und medizinische Unabhängigkeit
Zur zeitnahen Bereitstellung von lebensnotwendigen medizinischen Materialien im Ernstfall ist eine wirtschaftliche wie medizinische Unabhängigkeit von Drittstaaten von Nöten. Hierzu sind sämtliche marktbeherrschenden Pharmaunternehmen zu verstaatlichen, um das Volk mit qualitativ hochwertiger Medizin zu bezahlbaren Preisen versorgen zu können. Auch im Bereich der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln ist eine völlige Autarkie Deutschlands unter Beibehaltung der privaten Landwirtschaft anzustreben.(Mehr…)

1 Kommentar

  • Da braucht diese „Partei“ fast ein Jahr um so etwas zusammenfassen und die leere Parole „Corona ist gefährlicher…“ mit zumindest etwas Inhalt zu füllen und dann kommt sowas dabei raus. Jämmerlich, wie der gesamte „Nationale Widerstand“

    Balder T. 10.01.2021
    • Wir warten gespannt auf deine Lösung bzw. Konzept.

      admin 10.01.2021
  • Die vorherigen Beiträge streifen lediglich das Thema. Es ist unbestritten, daß COVID 19 und die Varianten des Virus
    die Menschheit erreicht haben und unsere sog. Zivilisation [ Überbevölkerung ] gefährden.
    Es ist jedem Bürger angeraten in Verantwortung für sich und seine Mitmenschen die anerkannten Vorsichtsmaßnahmen
    umzusetzen und in Eigenverantwortung zur Eindämmung der weltweiten „Seuche“ beizutragen.
    mfg
    Johannes Z.

    Johannes Z. 07.01.2021
  • Enttäuschend, wie der dritte Weg der Propaganda der Plandemie und massenhaften Zwangsimpfungen nichts entgegensetzt und stattdessen das Pandemienarrativ nachplappert. Zur Verteidigung des deutschen Volkes fällt Ihnen also nichts anderes ein, sich als über irgendwelche beschmierte Plakate aufzuregen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    Gudrun 05.01.2021
    • Wir haben hier unseren Standpunkt bekannt gemacht und entsprechende Maßnahmen aufgeführt, wie man mit dieser Sache umgehen sollte. Das Leugnen, daß es Corona überhaupt nicht gibt usw. erachten wir als nicht realitätsnah und wissenschaftlivh fundiert.

      admin 06.01.2021
      • Klasse Kommentar, super 10 Punkte Programm! Bin durch Makss hier gelandet und habe schon vorher mit euch sympathisiert 😉

        Macht weiter so!

        Ihr und (m.M.n.) die IB sind die besten Vertreter unserer (verghenden) Hochkultur.

        Blut und Boden

        Hochachtungsvolle Grüsse aus Baden 🙂 ✌🏻

        Werner Wessel 09.01.2021
  • Querdenker, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker.

    Zwei Schweine im Stall bekommen gerade vom Bauer frisches Futter in der Trog. Das eine Schwein: „Der Bauer mästet uns, damit wir dick werden, um uns dann später zu schlachten.“ Das andere Schwein: „Ach Du schon wieder mit deinen blöden Verschwörungstheorien.“

    Endlosschleife 11.12.2020
  • In so einer Situation ist es schwer eine Lösung zu finden, weil es keine klaren Antworten gibt. Von einem Krisenstab sollte der Bürger mehr erwarten können, aber das rumgeeiere der Regierenden gibt keine klaren Aufschlüsse. Die Handlungen bestehen nur aus Aktionismus, man sperrt das Volk immer weiter ein. Die Nachrichten die dem Volk übermittelt werden sind auch nur weichgespült. Was soll das denn heißen, wenn laut Statistik so und soviel Menschen gestorben sind, in Verbindung mit Corona.
    Das ist für mich nicht ganz klar, denn ich habe noch keine amtliche Mitteilung gehört in der es hieß, die Leute sind an Corona gestorben, immer nur in Verbindung mit Corona.
    Und liebe Leute, nicht gleich in die Luft gehen wenn Kommentare kritisiert werden. Es ist logisch das alles hinterfragt wird, wenn nichts genaues feststeht.
    Auf alle Fälle ist es gut das die Menschen sich Gedanken machen, aber es nützt wenig, wenn die Menschen auf die Straße gehen und den Ungehorsam üben.
    Es müssen klare Fragen gestellt werden, zum Beispiel, warum man den Anfang verschlafen hat? Die ersten hätte man isolieren sollen.

    Wilhelm 03.12.2020
  • Es sollte auch auf freiwilliger Basis kein Impfstoff auf die Bevölkerung losgelassen werden, der nicht ausreichend getestet wurde und eine derart hohe Nebenwirkungsrate aufweist. Man braucht sich nur umzuschauen, um zu merken, wie mangelhaft die Menschen informiert sind dank der permanenten einseitigen Berichterstattung. Das sieht man ja sogar hier! Sollten also ungebildete Eltern ihre hilflosen Kinder durchimpfen lassen im Glauben, das Richtige zu tun!? Soviel zum Volkstod. Ansonsten wurde von meinen Vor-Kommentatoren bereits alles gesagt. Schade, aber eine qualitativ hochwertige Lösung wird auch hier nicht geboten. Wie auch, wenn es immer noch um Intensivbetten geht… die überwiegend leer stehen und wenn man das Ganze immer noch als Pandemie bezeichnet.

    Ann 02.12.2020
    • Dann teile uns doch mal bitte deine ganzheitliche „qualitativ hochwertige Lösung“ mit, damit wir ggf. unseren Ansatz verbessern können.

      admin 02.12.2020
      • In unserem System würde ja ehrlich über einen Impstoff informiert werden, so daß jeder Bürger die Risiken abschätzen kann.

        admin 02.12.2020
        • Man kann nicht „ehrlich“ über einen Impfstoff informieren, der niemals eine Zulassung bekommen hätte unter normalen Umständen. An mRNA Impfstoffen wird seit Jahren geforscht und sie scheitern seit Jahren, z.B. gegen Krebs oder HIV. Dieser Impfstoff gegen Corona wurde im Schnellverfahren durchgeboxt und einige Forschungsphasen einfach übersprungen. Normalerweise dauert so eine Zulassung im Schnitt 10 Jahre. Darüber kann man natürlich informieren, aber die Freiwilligkeit, diese Impfung dann zu empfangen, ist dennoch grob fahrlässig, besonders bezüglich unserer Kinder. Langzeitforschungen bezüglich potenzieller Auswirkungen im Erbmaterial fehlen gänzlich. Was macht es mit der nächsten oder übernächsten Generation? Wie beeinflusst es die Fruchtbarkeit? Sehr gefährlich, so etwas einfach auf den Markt zu bringen!

          Ann 02.12.2020
          • Wir sind voll bei dir. Aber wenn ehrlich informiert wird, wird sich eine hohe Prozentzahl gegen das Impfen entscheiden. Aber z.B. ein 75-jähriger „Risikopatient“ wird eventuell das Risiko der Nebenwirkungen als geringeres Übel einschätzen, als ggf. schwer mit Covid-19 zu erkranken. Er pflanzt sich in diesem Alter auch sicherlich nicht mehr fort. Also es hängt auch von der Lebenssituation ab.

            admin 02.12.2020
          • Falls man annimmt, Impfungen könnten etwas mit «der nächsten oder übernächsten Generation» «machen», dann müßte der eventuell zur Zulassung führende Prüfungsprozeß wenigstens 75 Jahre dauern. Und wenn man mal von einer solchen Annahme ausgeht, dann gibt es natürlich genau keinen Grund, bei der übernächsten Generation anzuhalten, denn es gibt ja auch eine überübernächste, von der wir jetzt auch noch gar nichts wissen.

            Diese Forderung läuft also darauf hinaus, das Impfungen nie zugelassen werden dürfen, weil uns irgendetwas über die Zukunft heute noch nicht bekannt ist. Ein klassisches ad ignorantiam. Außerdem ist das noch mit dem restlichen Text inkonsistent, denn wenn Impfungen sowieso nie erlaubt werden dürften, ist es vollkommen egal, ob es 1, 10 oder 20 Jahre gedauert hat, die formellen Testprozeduren zu absolvieren. Derjenige, der das Original zusammengedengelt hat (ich wäre bereit eine Wette einzugehen, daß dieses Original Englisch war und aus Amerika kam) scheint hier nach dem «doppelt gemoppelt hält besser»-Verfahren vorgegangen zu sein, ohne sich großartig um die Kohärenzes des resultierende Textes Gedanken zu machen.

            Davon ab ist es natürlich auch schon wieder eine praktisch vollkommen unrelevante Grundsatz-Gespensterdiskussion: Die Corona-Impfung kommt. Und die Corona-Politk ist. Und ist außerdem ein Problem.

            RW 02.12.2020
        • Das ist ja zweitrangig ob darüber offen informiert wird. Die Pro-Impfen-Aussage der Partei war daß Impfen grundsätzlich für die Volksgesundheit sinnvoll ist. Wenn nun einzelne Impfungen schädlich sind, macht man es ziemlich einfach zu sagen „mach doch, wir verantworten es aber nicht“, denn der als staatsführende Partei hat man seiner Sorge für die Volksgesundheit dann nicht genüge getan.

          Das ist leider halbgar… und nun wo selbst RTL kritisch berichtet, kommt rechtsaußen in die Pötte… so wird uns keiner ernst nehmen.

          Robin 02.12.2020
          • Es ging hier in der Diskussion um zeitlich extrem kurz entwickelte Impfstoffe. Die muss man definitiv kritisch sehen. Aber für manche Betroffene stellen sie dennoch eine Alternative dar.

            Ich denke, daß muß man differenziert sehen. Über jahrzehnte erprobte und systematisch verbesserte Impstoffe z.B. gegen Masern oder Pocken sind anders zu bewerten als die Corona-Impfstoffe. Alleine schon das bei den Corona-Impfstoffen zu Teilen ein ganz anderes Verfahren als bisher angewendet wird.

            admin 02.12.2020
      • Gerne in einem persönlichen Gespräch, meine E-Mail habt ihr ja.

        Ann 02.12.2020
  • Bewertung
    1. Sterblichkeit ist auch bei ausreichender Bettenzahl deutlich und nachweisbar erhöht.
    2. Frühe Vorsorgemaßnahmen hätten geholfen. Wichtiger war jedoch, den Weg der Vermeidung oder der schnellen Auslöschung der Epidemie zu gehen. Statt dessen Strategie der langsamen, vollständigen Durchseuchung.
    3. Der Nutzen von Mundschutz ist zweifelhaft, schaden kann er nicht. Quarantäne ist ein bewährtes Mittel zur Bekämpfung einer Epidemie, das kann auch eine totale Quarantäne sein.
    4. Quarantäne kann sehr wohl das Absagen von Massenveranstaltungen wie Fußball, Konzerten, Kino, Theater erfordern.
    5. Herdenimmunität ist eine Illusion. Sie wird (theoretisch!) erst erreicht, wenn 60-80% der Bevölkerung die Krankheit durchgemacht haben. Gegenwärtig sind es in der BRD etwa 16.000 und in 2-3 Tagen kommen jeweils 100 dazu. Und das Sterben geht weiter: das ist die Strategie der langsamen, vollständigen Durchseuchung. Selbst bei niedriger Letalität sind bis dahin Millionen gestorben.
    6. Uniformität der Abwehrmaßnahmen kann kontraproduktiv sein. Was in München notwendig ist, kann in Meck-Pomm unsinnig sein. Zeitlicher Horizont ist Blödsinn. Es besteht ja nicht der Plan, die Epidemie irgendwann zu beenden: das ist der Fehler! Bei langsamer Durchseuchung mit dem Ziel der „vollständigen Durchseuchung“ ist kein zeitlicher Endpunkt anzugeben!
    7. Zustimmung!
    8. Volle Zustimmung!
    9. Volle Zustimmung. Taiwan, China u.a. as. Staaten haben so etwas seit 2002/3 (SARS-1). Die großmaulige brd hat erst im März (!!!) dran gedacht, daß man eigentlich einen Plan bräuchte!
    10. Das sind Forderungen, die mir gut gefallen, die aber utopisch sind. Als Heß 1941 in England um Frieden verhANDELT HAT; FORDERTE er, die „Fettlücke“ im Reich müsse durch Handel oder Rückgabe der Kolonien behoben werden können. Und das Reich war ganz erheblich größer als die … brd.

    Dr. Gunther Kümel, Chemiker und Virologe 01.12.2020
    • Sehr bemerkenswert. Und dazu: Gab es einen Verteidigungsfall, für den auf Vorsorge, auf Masken und auf Quarantäne verzichtet wurde – oder wofür sonst? In anderen Staaten wurden diese Maßnahmen (s. o.) erfolgreich eingesetzt und es gibt anderswo auch Impfstoffe, die nicht das neue, „wirtschaftliche“ Prinzip mRNA (Pfizer) anwenden. Wichtiger: Wer leidet unter der Epidemie? Vielleicht auch Mitbürger, die mit schwerer Arbeit zum Brutto-Sozialprodukt beitrugen und nun noch ein paar Jahre erwarten? Wer leidet unter der Maske in der Öffentlichkeit? Die Gewerbetreibenden? Es gibt Lebensmittelhändler und Gastwirte, die damit zurecht kommen. Sie leiden eher schon an staatlichen Auflagen und der wunderbaren internationalen Konkurrenz, nicht an der Rücksicht auf arme Rentner, oder? Wer ist der Gewinner der wunderbaren bürgerlichen Freiheiten? Der Partymacher, der über Landesgrenzen wechselnde Arbeitnehmer, der internationale Händler – oder wer? Gibt es bei dieser Freiheit nicht die Seite der Schädigung des öffentlichen (gemeinschaftlichen?) Eigentums, des „Gemeinnutzes“? Fällt nicht auf, dass Bürger, die das nationale Interesse vertreten wollen, das Grundgesetz des Staates unter dem Arm tragen, dem auswärtige Geschäfte und Einfluss wichtiger sind als die Erhaltung und Förderung derer, auf deren Schultern er heranwuchs?

      Karl 24.12.2020
  • Wie schon von anderen erwähnt. Mit einer pandemie hat corona eh nichts zu tun. Da sprechen schon die zahlen dagegen.

    Thomas Schlögl 01.12.2020
    • Wie ebenfalls bereits erwähnt: Diese Diskussion ist sinnfrei und und führt in die Irre: Was eine Pandemie ist bestimmt – nach irgendwelchen Kriterien – die WHO und die Pandemiepolitik der Regierungen, dh das, was die Menschen tatsächlich betrifft, ist unabhängig von jeder inhaltlichen (Fundamental-)Kritik am Vorgehen der WHO. Diese Kritik mag so berechtigt oder unberechtigt sein, wie sie will, die Bundes- und Landesregierungen werden sich nicht um sie kümmern. Stattdessen werden von Landräten allgemeine Ausgangssperren erlassen.

      Dazu wäre eine sinnvolle Alternative notwendig, die von der Basis ausgeht, das die Bevölkerung so gut es realistischerweise geht, geschützt werden muß. Und zwar nicht bloß vor irgendwelchen Viren sondern auch davor, das wildgewordene Apparatschiks quasi über Nacht ganze Wirtschaftszweige mutwillig zertrümmern und die Allgemeinheit dann für die wenigstens teilweise Beseitigung der Folgeschäden aufkommen soll.

      RW 01.12.2020
  • Ich habe noch einen Punkt 11: Kein Vertrauen in die Systempolitik! Ein Beispiel für deren Irrsinn: Vor ein paar Wochen war Tschechien sozusagen dunkelrot. Jeder Vollidiot hätte verstanden, wenn die Grenzen dicht gemacht worden wären, nichts geschah.und jetzt stellt Kretschmer sich hin und verschärft nochmals. Erinnert irgendwie an den Feuerwehrmann, der ein Haus anbrennt und dann in vorderster Reihe beim Löschen dabei ist, oder?

    Jörg 30.11.2020
  • Wenn Corona halt wirklich eine Seuche wäre, ist dem zuzustimmen. So etwas wie die Pest oder dergleichen. Aber die Gefahr von Corona für die Gesundheit sind keinesfalls so gravierend, dass es die Maßnahmen rechtfertigen.

    Die BRD-Politiker versuchen sich gegenseitig mit noch härteren Maßnahmen zu überbieten, um medial den Retter zu spielen.

    Meiner Meinung alles Klamauk, Vorwahlkampf und Kriegsvorbereitung. Heute erst wieder den Satz vom schwulen Spahn gehört, das Gesundheitspersonal stehe an der Frontlinie im Kampf gegen Corona.

    Mal sehen wann wir uns im großen Umfang für U$rael totschießen lassen dürfen. Wird mit dem Virus auch versucht einen neuen Staatspatriotismus zu erzeugen. Denn der Staat mache mit den harten Maßnahmen alles richtig, wer dagegen ist, ist ein Verräter der kapitalistischen Bevölkerungsrepublik…

    Franzi M. 30.11.2020
    • >> das Gesundheitspersonal stehe an der Frontlinie im Kampf gegen Corona.

      Herr Spahn demonstriert hier lediglich seine geistige Kolonisation seitens der Mächte, die über uns lachen, indem er den englischen Begriff «frontline workers», der ihm mutmaßlich aus Nachrichten und evtl PR-Material vertraut ist (wird ua für Krankenschwestern, Polizisten und Feuerwehrleute benutzt) durch Falschaussprache ins Deutsche überträgt, weil er das deutsche «an vorderster Front» entweder nicht kennt oder weil einfach auch so reden will, wie die Leute, denen er nachstrebt.

      RW 01.12.2020
  • Um es mal sehr sehr freundlich auszudrücken:
    Dieser 10 Punkte-Plan ist irreführend.

    Die entscheidende Frage war, ist und bleibt:
    Gibt es eine Corona-Pandemie?
    JA ODER NEIN ??

    Wer als nationale Partei glaubwürdig sein möchte, MUSS diese Frage WAHRHEITSGEMÄSS beantworten!

    ….ehrlich währt am längsten

    Andreas Held 30.11.2020
    • Wir haben die Frage unter Punkt 1 beantwortet.

      Die entscheidende Frage ist doch aber, wie gehe ich mit einer Pandemie, Infektionswelle oder wie man es auch immer nennen mag heute und in Zukunft um. Und da versagt die BRD-Regierung vollends. Und wir haben hierzu einen klaren Plan aufgestellt.

      admin 30.11.2020
      • Sehe ich nicht so.

        Andreas Held 30.11.2020
      • Wie bei allem, es gibt immer ein Für und ein Wider. Können die Leute die behaupten Corona ist gefährlich das mit irgend einer genauen Studie belegen? Eher nicht. Umgekehrt ist es das gleiche, auch die Leute, die behaupten es ist wie eine normale Grippe können das nicht beweisen. Es ist wie mit der Glaubensfrage, die Einen glauben die Anderen nicht. Ja Admin, die entscheidende Frage ist wie ich damit umgehe. Aber dieser 10 Punkte Plan ist auch nicht die Lösung, er ist nur eine abgeschwächte Variante der ratlosen Regierung. Das dieses Virus Einschränkungen in allen Lebensbereichen verursacht ist nicht zu leugnen.
        Hier dran erkennt man aber wieder mal die Hilflosigkeit dieser unbrauchbaren Regierung. Es ist von Anfang an alles schief gelaufen und läuft immer noch schief. Der einfache Bürger wird bestraft wenn er die Regeln nicht einhält und die großen beschließen das die Hotels über Weihnachten öffnen dürfen. Alles durcheinander und das ist es was das Volk verunsichert.

        Wilhelm 01.12.2020
    • Es gibt eine «Corona-Pandemie» (als Phänomen mit realen Effekten) weil die dazu autorisierte Instituation (die WHO) eine erklärt hat. Während es zwar nicht grundsätzlich auszuschließen ist, daß diese Erklärung sachlich nicht gerechtfertigt war, ist diese Frage für eine Auseinandersetzung mit diesen konkreten Effekten nicht nur irrelevant sondern sogar kontraproduktiv: Die konkreten Effekte verschwinden nicht dadurch, daß man – mit mehr oder minder großer Berechtigung – auf rein intellektueller Ebene ihre Grundlagen bestreitet. Damit verschwendet man nur auf eine für die Coronapolitiker jedenfalls harmlose Weise seine Zeit und macht sich außerdem noch für bereits vorgefertigte Pauschalabqualifizierungen von jeglicher Kritik an der Coronapolitk verwundbar.

      Etwas besseres, als das «die anderen» sich auf solche «letzten Prinzipien» konzentrieren und sich in die konkrete Politik deswegen nicht einmischen, könnten diejenigen, deren Politik das ist, sich gar nicht wünschen.

      RW 30.11.2020
    • Sicher meinen Sie die wahren Absichten, die dahinter stehen. Hinter der Frage: Gibt es eine Pandemie oder nicht?

      ManuJeanne 04.12.2020
  • Die Befürworter der Gesichtsverhüllung behaupten, daß diese das Ansteckungsrisiko bei einer Begegnung von 70% auf 5% reduzieren würde. Woher diese Zahlen kommen, ist nicht einfach ersichtlich (Quelle: Maskenleitfaden/ City of London). Hier schießt «leider» die Wahrscheinlichkeitsrechnung quer: Alles, was mit einer Wahrscheinlichkeit >0 passiert, passiert. Das ist Mittelstufenmathematik und somit entweder jenseits des Horizontes der Leute, die diese Politik betreiben, oder doch wenigstens jenseits des Horizontes, den sie ihrem Publikum unterstellen.

    Wenn man die oa Zahlen ungefragt übernimmt, dann ergibt sich folgendes: Bei der ersten Begnung ist die Ansteckungswahrscheinlichkeit 5%. Bei der 14. rechnerisch 51.23%. Bei der 24. 70.8% und bei 45. 90.06%. Insofern besteht also (rechnerisch) ein Schutzwirkung der Maske höchstens, wenn man während der ganzen Dauer der «Pandemie» nicht mehr als 23 unerkannt Infizierten begegnet. Dh also, falls man zu Hause bleibt. Da kann man dann außerdem auch noch eine Gesichtsmaske tragen, so man diese für kleidsam hält.

    RW 30.11.2020
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