Auf einer Demonstration mit mehreren Tausend Teilnehmern des linken Sprektrums in Frankfurt, welche gestern Abend an die Morde von Hanau vor einem Jahr erinnern sollte, wurden seitens der Demonstrationsteilnehmer keine Mindestabstände zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus eingehalten. Oder es gab, wie bei allen sonstigen Veranstaltungen üblich, keine behördlichen Auflagen hierzu.
Dieses unsolidarische Verhalten linker Kreise gegenüber der diversen Gesellschaft wurde natürlich medial und politisch in keinster Weise aufgegriffen. Wo bleibt jetzt die Untersuchung, ob die Demonstration gestern eine Super-Spreader-Veranstaltung war? Achso, daß ist ja alles nur Querdenker-Nazi-Verschwörungsthesen-Geschwätz und die Gutmenschen der Antifa passen gut auf sich und ihre Umwelt auf. Da kann ja nichts passieren. So dachte sich das sicherlich auch die Frankfurter Stadtverwaltung sowie die hessische Polizei.
In Hessen werden ja übrigens auch alle Menschen gleich behandelt. Die Querdenker bekommen halt auf ihrer Veranstaltung nen Wasserwerferstrahl ab, und bei Gutmenschen gibts vermutlich erst gar keine Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Da kommt der Staat erst gar nicht in Zugzwang.
Vielleicht selektieren die rassistischen Corona-Viren ja einfach auch und überlegen sich zweimal, an wen sie rangehen und an wen nicht. Oder vielleicht ist das Virus gar nicht so dramatisch und man nutzt es vielmehr für die Umsetzung freiheitsbegrenzender Maßnahmen aus?