Bundesweit gibt es Proteste gegen den Corona-Wahnsinn in dieser Republik. Auch in Dessau unterstützt unsere Partei „Der III. Weg“ die Proteste für die Verteidigung unserer Bürgerrechte und zum Wohle der Volksgesundheit.
Die Diktatur im Schatten der Pandemie
Es ist offenkundig, dass der liberale Kapitalismus totalitär und menschenverachtend in seinem Wesen ist. Mensch und Natur werden zerstört und bis zum letzten Atemzug ausgeraubt. Wer diesem Wahnsinn widerspricht, wird eingesperrt, bedroht, medial diffamiert oder anders beseitigt. Wer in diesen Tagen dem Corona-Wahnsinn, der Einschränkung der Bürger-/ und Freiheitsrechte oder der Vernichtung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage widerspricht, erleidet zusehends das gleiche Schicksal wie andere Dissidenten, die sich gegen das viral-kapitalistische System auflehnen. Bürger haben Angst, ihre Meinung zu äußern. Andere erhalten überzogene Geldstrafen oder kommen in Haftanstalten oder Psychiatrien. Zeichen eines erstarkenden Totalitarismus werden sichtbar.
Solidarisch gegen den Impfzwang, Repression und Medienhetze
Doch wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht. Und egal ob der betroffene Einzelhandel, die ausgebeuteten Pflegekräfte, Kinder, die nicht mehr auf den Spielplatz dürfen, Menschen, denen die Bürgerrechte beschnitten werden oder der Demonstrant, den der Polizeiknüppel trifft, sie alle lassen sich nicht brechen. Protest wächst und das seit Monaten und bundesweit in Deutschland. Das Spektrum des Protestes ist dabei so vielfältig und einzigartig wie die Deutschen. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, so auch in der Stadt Dessau. Von Mahnwachen, über Demonstrationen bis zu Kunstaktionen gibt es wöchentlich Proteste gegen die Zustände in unserem Land. Auch in den Wintermonaten brach der Protest nicht ab und das trotz Kälte, Polizeiaufgebot, pöbelnden Linksextremen und der lokalen Presse, welche in altgewohnter Manier versucht, den legitimen und friedlichen Bürgerprotest zu spalten und gesellschaftlich zu isolieren. Auch unsere Partei „Der III. Weg“ beteiligt sich regelmäßig in Dessau und bundesweit an Protesten gegen den Corona-Wahnsinn.
Nun begannen nationalrevolutionäre Aktivisten auch in Dessau mit unserer Kampagne gegen einen direkten oder indirekten Impfzwang. Auslöser für den spontanen Protest war der Umstand, dass mit der Hilfe von Astrazeneca das Pharmaunternehmen IDT Biologika die Herstellung eines Corona-Impfstoffes beschleunigen will, und IDT Biologika seinen Standort in Dessau sehr wahrscheinlich vergrößern wird. In diesem Zusammenhang sollen neue Produktionsanlagen für die Herstellung von Impfdosen gebaut werden und somit könnte der Standort in Dessau zu einer der größten Impfstoffanlagen Europas werden.
Themenbezogene Flugschriften wurden u. A. im Ortsteil Mosigkau verteilt. Dieser Ortsteil wurde gewählt, weil dort ein lokaler Pflegedienst bundesweit für negative Schlagzeilen sorgte. Weil sich Mitarbeiter nicht impfen lassen wollten, wurden sie eiskalt entlassen. In Solidarität mit den Betroffenen entrollten Aktivisten ein Transparent in unmittelbarer Nähe zu dieser Einrichtung. Die Botschaft lautete: „Freiheit statt Corona-Impfzwang!“.
Einen Impfzwang oder Privilegien für geimpfte Personen darf es in Deutschland nicht geben. Beides stellt einen massiven Eingriff in die Bürgerechte dar und darf nicht widerspruchslos ertragen werden! Und so war die Parole „Freiheit statt Corona-Impfzwang!“ und themenbezogene Flugblätter auch in unmittelbarer Nähe zu dem möglichen Impfzentrum der „Anhalt-Arena“ und dem Ordnungsamt zu lesen.
Das Ordnungsamt stellt in diesem Zusammenhang ein Repressionsorgan des BRD-Apparates dar. Es ist maßgeblich bei der Umsetzung der Corona-Regeln beteiligt. Ein jeder Bürger ist sich bewusst, wie hart und unverhältnismäßig diese sind bzw. welche Folgen Verstöße gegen diese haben.
Unsere Solidarität gilt den Betroffenen!
Thematisch wurden den Anwohnern unsere Ziele und Ansichten zur Coronahysterie und dem Impfzwang durch die Hintertür der Bundesregierung aufgezeigt. Aufklärung ist hier bitter nötig, denn immer mehr Menschen verzweifeln und beugen sich jeder noch so irrsinnigen Maßnahme der etablierten Parteien und ihrer willfährigen Büttel in den Behörden. Existenzvernichtung, Bildungschaos, Isolation, Genspritzen und steigende Selbstmordraten sind die Folgen des Lockdown-Wahnsinns.
Programm zur Beendigung der Krise
Unter der Ägide verantwortungsloser Politiker werden Einschränkungen der Freiheitsrechte ohne Maß und Verstand beschlossen. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Menschen hierzulande sind enorm. Die Opfer der Gegenmaßnahmen werden letztendlich höher sein, als die Opfer einer Pandemie es gewesen wären.
Mit einem 10-Punkte-Plan steht unsere Partei “Der III. Weg” für ein Programm zur Beendigung der Corona-Krise.
- Covid-19 ist ausschließlich im medizinischen Notstand eine Gefahr für die Volksgesundheit
- Intensivbetten und Personal aufbauen und vorhalten
- Keine Einschränkung der Freiheitsrechte
- Volkswirtschaft und Volksgesundheit bewahren
- Herdenimmunität und freiwillige Impfung
- Einheitliche Regeln für Bund und Länder
- Mediale und politische Hysterie beenden
- Gesundheitswesen verstaatlichen
- Seuchenschutzbehörde aufbauen
- Wirtschaftliche und medizinische Unabhängigkeit
Das System ist gefährlicher als Corona.
Freiheit bekommt man in diesem System nicht geschenkt, man muss sie sich erkämpfen!