Israel führt als erstes Land der Welt Sonderrechte für Geimpfte ein

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Was hierzulande als „Verschwörungstheorie“ von „Schwurblern“ gilt, dass es schon bald zu einer Zwei-Klassengesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften kommen wird, um auch die bis dato ungeimpften Teile der Bevölkerung dazu zu bringen, sich „freiwillig“ gegen Corona impfen zu lassen, ist in Israel als von der Systempresse gefeiertes „Turbo-Impfland“ nun Realität geworden. Dort ist der Besitz eines grünen Passes, der nur jenen Bürgern vorbehalten ist, die zwei Impfdosen im Abstand von 21 Tagen erhalten haben, Voraussetzung dafür, um wieder die Freiheiten des gesellschaftlichen Lebens genießen zu können und Geschäfte, Einkaufszentren, Museen, Büchereien, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Hotels zu besuchen. Der Pass gilt dabei als fälschungssicher und soll verhindern, dass sich Ungeimpfte „widerrechtlich“ Zugang zu eingeschränkten Bereichen verschaffen. Wer dies dennoch versuche, dem drohen harte Strafen.

Seit dem 19. Dezember letzten Jahres wurden bereits 4,1 Millionen von 9,3 Millionen Einwohnern Israels geimpft. Nicht einmal der Hälfte der Bevölkerung also wird in den Genuss der Freiheit kommen dürfen. In den westlichen Medien wird Israel natürlich weiterhin als Vorbild für die Impfkampagnen in Europa und Nordamerika gepriesen, denn angeblich hätte es durch die großflächige Impfung in Israel weniger schwere Verläufe gegeben. Dass dies auf die Impfung zurückzuführen ist, kann man anhand des weltweiten Rückzuges der Corona-Epidemie, wie sie der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr jüngst in einem Interview mit der Berliner Zeitung nachgewiesen hat, jedoch getrost anzweifeln. Viel eher führt die Herdenimmunität, die als natürliches Ergebnis das Ende von Kranksheitsepidemien einläutet, auch ohne Impfungen zu milderen Krankheitsverläufen und schließlich zum Abebben der Epidemie.

Davon wollen die Impfpropagandisten natürlich nichts wissen und schüren mit dem Heraufbeschwören sogenannter Mutationen weiterhin Ängste, die auch Wissenschaftler wie Klaus Stöhr als unbegründet verwerfen. So werden auch in der BRD, die ja bekanntlich ein besonders enges Verhältnis mit ihrem „Musterstaat“ Israel unterhält, breite Bevölkerungsteile damit rechnen müssen, bald als ungeimpfte Aussätzige abgestempelt zu werden und ihren geimpften Mitbürgern den Vortritt zu den Annehmlichkeiten der Freiheit überlassen zu müssen. Neben der Rolle Israels als „Turbo-Impfland“ dürfte es dabei dann auch kaum verwundern, dass Juden wie Albert Bourla als CEO des Impfstoff produzierenden Pharmariesen „Pfizer“ und Dr. Tal Zak als Chefmediziner von „Moderna“ federführend an der Entwicklung des Corona-Impfstoffes mitgewirkt haben.

1 Kommentar

  • Unabhängig davon, wie man zum Thema Impfen steht, ist es unfassbar, dass Israel sich komplett mit dem besten Impfstoff, welcher auch noch in Deutschland entwickelt wurde, eindecken konnte, während genau dieses Deutschland auf einer offiziell zweitklassig genannten Lurke von AstraZeneca sitzen bleibt. Das macht mich wütend.

    Jörg 26.02.2021
  • Wo man hinfaßt…

    Luise 26.02.2021
  • Ob die Palästinenser die Impfung verweigern? Forschen können sie, die Juden (darf man Juden überhaupt noch sagen?). Frage: wer war der „Giftgaskingforscher“ im Weltkrieg Nr. 1?

    ewald ehrl 25.02.2021
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