Der Berliner Brennpunkt-Bezirk Neukölln macht nicht nur durch kriminelle ausländische Familienclans negative Schlagzeilen, sondern auch durch Gewalt, Hass und Terror von links.
Im Norden des Bezirks existieren einige Parteibüros, Cafés, Kneipen, Treffpunkte und Antifawohngemeinschaften, die als Rückzugsorte für Linksextremisten dienen. Gerade hier ist der Übergang und die Zusammenarbeit von mit Steuergeldern finanzierten Vereinen, Initiativen zwischen antideutschen Parteien „rot/rot/grün“ und der kriminellen Antifa fließend.
Aktivisten klären Bürger mit Flugblattkampagne auf
10.000 Anwohner im Norden Neuköllns fanden in den letzen Wochen Flugblätter mit der Überschrift „Stoppt den linken Terror in Neukölln“ in ihren Briefkästen.
Wie ernst dieses Thema von zahlreichen Protagonisten der linksextremen Szene genommen wird, zeigen die teils hysterischen Meldungen in sozialen Medien und Netzwerken in Zusammenhang mit unserem Aufklärungsflugblatt. In zahlreichen virtuellen Gesprächsräumen setzte das blanke Entsetzen ein und zigfach fand unser Druckerzeugnis auf digitalem Weg seinen Platz auf so manchem Handybildschirm oder Computer roter Vaterlandshasser. Unsere Bewegung „Der III. Weg“ ist nun so einigen mehr in der Hauptstadt ein Begriff geworden.
Im Schillerkiez, Flughafenkiez, Körnerkiez, Warthekiez, Harzerkiez und im Rixdorfer Richardkiez waren unsere Aktivisten dann auch fleißig bei der politischen Aufklärungsarbeit.
Der Richardkiez in Rixdorf war das Aktionsfeld und der Wohnraum einiger Akteure des kommunistischen „Jugendwiderstandes“, um ihr bekanntestes Gesicht Patrick Carey.
Der gelernte Erzieher ist in Kreuzberg wohnhaft und versucht sich als Rap-Musiker unter dem Künstlernamen „Taktikka“ bekannt zu machen. Ursprünglich kommt er aus der Region Stuttgart, genauer aus der Kleinstadt Kirchheim unter Teck. Sein älterer Bruder Robin war ab 2010 maßgeblich am Aufbau des linken Zentrums „Lilo Herrmann“ in Stuttgart-Heslach beteiligt. Die Eltern der beiden Carey-Brüder sind ebenfalls durch und durch links. Der Vater Steven, ein linksgesinnter Amerikaner. Die Mutter, Eva Frohnmeyer-Carey, war lange Zeit bei der linken Frauenliste aktiv und saß für diese auch im Kirchheimer Stadtrat.
Zurück zum „Jugendwiderstand“ in Berlin: dieser hatte letztlich nur eine kurze Lebensdauer vorzuweisen, nachdem es zu mehreren Hausdurchsuchungen bei vermeintlichen Mitgliedern wegen diverser vorangegangener Ermittlungsverfahren kam. Die in der verlotterten Berliner linken Szene stark isolierte Elitäregruppe hat sich mittlerweile selbst aufgelöst. Mitunter ist diese Auflösung aus Angst vor staatlicher Repression jedoch womöglich nur eine Scheinauflösung. Im Richardkiez war der eher disziplinierte „Jugendwiderstand“ auch nicht sonderlich beliebt bei den antideutschen Genossen, wie etliche besprühte Hauswände in den Straßen zeigen.
Rundgang durch den Kiez
Etliche nationalrevolutionäre Aktivisten begutachteten in einem Rundgang den Kiez etwas genauer und entdeckten/entfernten reichlich geistige Umweltverschmutzung der roten Plage vor Ort.
Mit einer Route durch den Rixdorfer Richardkiez wurde linksextremistische Propaganda zuhauf entsorgt. Anschließend wurde der als Drogenumschlagsplatz bekannte S+U-Bahnhof Neukölln bestreift und gesäubert. Durch den Körnerkiez ging es zum S+U-Bahnhof Hermannstraße.
Dieser war am vergangenen Sonnabend Treffpunkt einer linksextremistischen Demonstration.
Nachdem man hier, wie auch auf der gesamten Wegstrecke, Flugblätter zum Thema „Mietwahnsinn stoppen!“ und „Gegen linken Terror in Neukölln!“ persönlich an Deutsche verteilte, ging es mit der Bahn zum S-Bahnhof Sonnenallee, um unseren Aktionstag mit einer letzten Flugblattverteilung zu beenden.
Wir Nationalrevolutionäre vom „III. Weg“ werden weiter viele kleine Nadelstiche in der erträumten Wohlfühlzone linker Phantasten in Neukölln setzen, um deren Schmerz zu nähren. Linksextremer Terror und antideutsche Gewalt müssen auf jeden Fall öffentlich benannt und gebrandmarkt werden, um es jenen kriminellen Subjekten in unserer Stadt so schwer wie möglich zu machen.
Auch Neukölln ist unsere Heimat – Rotfront und Antifa zerschlagen!
Solche Interventionen sind traumhaft
Wenigstens schreibt ein linker Stinker seinen Fluchtnamen in Altdeutsch mit doppelt “ K “ ! Taktikka soll wohl eher einen Wunsch ausdrücken anstatt eine Fähigkeit die solchen Wesen fremd ist. Hat der eigentlich einen Feuermelder in seiner Buchte oder genügt es ihm einen roten Kopf zu haben?
Direkt ins Zentrum dieser Kommunisten. Sehr schön!
Beste Grüße