Traditionell versammelten sich auch dieses Jahr Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ in Ostbayern, um der gefallenen Helden unseres Volkes würdig zu gedenken. Gerade in dieser volksfeindlichen Zeit ist es gut und richtig, sich seine Ahnen und deren Opfer vor Augen zu führen, innezuhalten, sich dessen bewusst machen, was sie für uns und für Deutschland zu opfern bereit waren. Aber daraus auch die Gewissheit und den Auftrag zu erkennen, dass es jetzt an uns ist, Opfer zu bringen und zu streiten für einen deutschen Sozialismus.
Gedenken in Waldmünchen
Am Nachmittag des 14. März fanden sich daher Aktivisten aus Ostbayern in der Nähe von Waldmünchen ein. Ein schlichtes Birkenkreuz mit Stahlhelm erinnert hier an zwei junge Soldaten der Wehrmacht, die im Endkampf im April ’45 ihr junges Leben für Deutschland ließen. Eine an dem Kreuz befestigte Tafel hält ihre Namen für die Nachwelt fest: Bernhard Dietz aus Ostpreußen, gefallen mit 17 Jahren und Emil Weigl aus dem Sudetenland, gefallen mit 26 Jahren. Man stellte Kerzen und ein Schild auf und in ruhiger, würdevoller Atmosphäre wurden die Aktivisten vor Ort noch einmal daran erinnert, warum man sich im März zum Heldengedenken trifft. Der Winter neigt sich dem Ende zu, der Frühling lässt sich bereits erahnen und mit ihm beginnt auch der Kreislauf des Lebens neu. Was unseren keltischen und germanischen Vorfahren selbstverständlich war, kann uns nicht fremd sein. Das Leben ist ein Vergehen und ein Werden – ein Kreislauf.
Stellvertretend für das Schicksal so vieler wurde ein letzter Brief eines Soldaten an seine Mutter vorgelesen. Noch im Februar hoffte dieser treue und brave Soldat, dass trotz aller Entbehrungen der Krieg gut ausgehen möge, und natürlich hoffte er auch, dass er seine Mutter dann dereinst wiedersehen würde. Daraus wurde leider nichts, seine Mutter verstarb, als sich der Soldat in Kriegsgefangenschaft befand.
Gedenken heißt, sich der Opfer bewusst zu machen, die erbracht wurden. Gedenken heißt aber auch, den Auftrag anzunehmen, den die Toten hinterlassen haben. Wir betrachten die Vergangenheit, leben in der Gegenwart und müssen alles für die Zukunft unseres deutschen Volkes geben. Kämpfen wir für die Freiheit Deutschlands, damit wir unseren Heldenahnen dereinst mit Stolz zurufen können: Und ihr habt doch gesiegt!
Mit Würde, innerer Aufrichtigkeit und dem Gebot der Stunde angemessen wurde der Toten gedacht. Und jedem Aktivisten vor Ort wurde auf das Neuerliche bewusst, dass ihr Opfer nicht umsonst gewesen sein kann und das sie in diesem Moment anwesend waren. Nachdem noch ein Gedicht vorgetragen wurde, endete das Heldengedenken in Waldmünchen.
Kranz am Ehrenhain in Cham
Zeitgleich zum Heldengedenken in Waldmünchen wurde am Ehrenhain in Cham ein Kranz durch Aktivisten unserer Partei niedergelegt.
Ihr Opfer ruft uns zur Tat
Besinnen wir uns also auf den selbstlosen Opfermut unserer Ahnen zu jeder Zeit. Ein leuchtendes Vorbild sollen sie uns sein. Trotz staatlicher und linker Repressalien wollen wir nicht verzagen. Ihre Treue und ihr Mut sollen uns in dieser Zeit beseelen, wenn wir für den Fortbestand unseres Volkes und letzten Endes für die Freiheit Europas kämpfen.
Beautiful memorial.