Gestern früh wurde ein nationaler Aktivist aus dem Rhein-Main-Gebiet von zwei Frauen vom Verfassungsschutz vor seiner Haustür abgefangen und angequatscht. Die eine Spitzelbedienstete war etwas größer mit breiterem Kreuz, Schulter langem Haar, dunkelgrüner Jacke, Ende 30, die andere war etwas kleiner mit längeren Haaren, schwarzer Jacke, Mitte bis Ende 20.
Sie ließen sich nicht gleich abwimmeln und wollten unbedingt ein Meinungsbild über die aktuelle Corona Situation und die Sicht diesbezüglich im rechten Lager von dem Aktivisten erfragen. Sie wurden beharrlich abgewimmelt.
Eine dritte Person gehörte wohl noch zum Spitzeltrupp dazu, nämlich ein Mann, der die ganze Zeit um die Wohnung schlich, mit Schiebermütze und Brille (runde Gläser) und sich ziemlich auffällig verhielt, immer auf und ab lief mit dem Mobiltelefon in der Hand.
Der Aktivist lief den Frauen hinterher, um herauszufinden, in welches Auto sie steigen. Da kam ein schwarzes Auto (vierte Person) mit quietschenden Reifen und Heppenheimer Kennzeichen angefahren und sammelte die Frauen dann mitten auf der Straße ein. Sie sind ins Auto reingesprungen und davongefahren.
Siehe hierzu unseren Leitfaden zum Umgang mit staatlichen Anquatschversuchen
Waren die denn vom Verfassungsschutz ? Also sagt den das Nächste mal ein ironisch gemeintes „Schalom “ ins Gesicht . Oder begrüßt die mal mit einen „Bonos Dias “ ! Die erste Reaktion darauf besagt den wahren Dienst für den die Arbeiten .