Der Vorsitzende der Jungen Nationalisten (JN), Paul Rzehaczek, ist Opfer eines brutalen Antifa-Angriffs geworden. Mehrere als Polizisten verkleidete Linksextremisten waren in die Wohnung des 30-Jährigen eingedrungen und hatten den Nationalisten mit Hämmern attackiert. Rzehaczek wurde mit Beinverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Vorfall hat sich in der Stadt Eilenburg nahe Leipzig zugetragen. In der Messestadt befindet sich das Viertel Connewitz, eine Hochburg der antideutschen Szene. Die sogenannte „Soko Linx“ der Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Immer militanter – Linke Terroristen
Am Morgen des 11. März 2021, gegen 05:00 Uhr, klingelte es an der Tür eines Hauses in Eilenburg Sturm. Mehrmals wurde „Polizei“ gerufen. Erschrockene Nachbarn öffneten die Türe und Männer in Polizei-SEK-Ausrüstungen stürmten hinein. Sie brachen die Tür von Paul Rzehaczek auf und forderten ihn auf, sich hinzulegen. Aufgrund des täuschend echten Aussehens ging Rzehaczek von einer Polizei-Razzia aus. Doch in dem Moment, als der JN-Mann der Aufforderung nachkam, schlugen Hämmer auf seine Fußgelenke ein. Zudem schlug jemand mit einem Nothammer, wie sie in Zügen vorzufinden sind, auf den Schädel des 30-Jährigen ein. Ein weiterer Täter besprühte ihn mit Pfefferspray.
Glücklicherweise erlitt der Nationalist am Kopf lediglich eine Platzwunde. Jedoch wurden ihm auch schwere Beinverletzungen zugefügt. Da Rzehaczek vor dem Überfall sein Mobiltelefon versteckt hatte, konnte er noch selbst die Polizei alarmieren. Er wurde in ein lokales Krankenhaus eingeliefert.
Die Aktion zeugt von erschreckender Professionalität und beweist, wie weit der Aufbau linksterroristischer Strukturen bereits gediehen ist. Für einen solchen Übergriff braucht es eine akribische Vorbereitung, denn im Falle einer Verhaftung drohen den Tätern auch in einem Staat, der üblicherweise milde Urteile gegenüber Linksextremisten verhängt, harte Strafen. Denn es geht hier um schweren Hausfriedensbruch, Amtsanmaßung, Sachbeschädigung und am schwersten wiegend eine versuchte Tötung. Zu einem solchen Vorgehen gehört eine Menge Unverschämtheit und Risikobereitschaft. Doch der Vorfall ist kein Einzelfall, denn in der Leipziger Gegend kommt es immer wieder zu schwersten Gewalttaten von Linksextremisten. So wurde beispielsweise eine Mitarbeiterin einer Immobilienfirma im Zuge eines „Hausbesuchs“ körperlich attackiert.
Antifa-Banden zerschlagen
Heute ermittelt die Polizei im Nachgang von jedem linksterroristischen Anschlag. Doch nur selten gelingen Fahndungserfolge wie im Fall von Lina E. Nicht nur das professionelle Vorgehen der Täter, auch der mediale und politische Rückhalt der Linksextremisten erschweren die Polizeiarbeit. Jahrelang wurde Antideutschen ungehindert ermöglicht, Rückzugsorte aufzubauen. Politiker, die Linksextremismus verharmlosen und „Antifaschismus“ rechtfertigen, stützen die antideutsche Szene. Politischen Bedeutungsverlust und ideologische Leere versuchen Linksextremisten mit gesteigerter Brutalität zu überspielen.
Diesmal hat es Paul Rzehaczek getroffen, doch schon morgen könnte ein Aktivist unserer Bewegung betroffen sein. Daher ist Solidarität gefragt, aber Solidarität heißt in dem Fall, sich intensiver mit dem möglichen Täterumfeld auseinanderzusetzen und nicht nur eine Kerze anzuzünden. Hier ist nicht in der Opferrolle zu verharren und passiv darauf zu warten, dass es den Nächsten erwischt, sondern es sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen, die einen selber und die gesamte politische Gemeinschaft schützen können und sollen.
Bei aller Solidarität für das aktuelle Opfer muss die Forderung daher lauten, vorbereitet zu sein, linksextreme Strukturen zu benennen und zu zerschlagen. Mit einem gewissen Weitblick führt unsere Partei deshalb regelmäßige Sicherheitsschulungen durch und hat mit der AG -„Körper&Geist“ eine Möglichkeit geschaffen, mit der sich unsere Aktivisten körperlich und mental auf Angriffe durch den politischen Gegner vorbereiten können. Politisch gesehen muss ein Umdenken in der Bevölkerung stattfinden. Vorfälle wie der in Eilenburg zeigen klar, wo in diesem Land der Feind steht. Antifa-Strukturen müssen daher zerschlagen und linksextreme Straftäter hart bestraft werden. Doch mit Politikern, die gerade diese Täter und ihr Umfeld fördern, ist dieser Wandel nicht zu machen. Auch deswegen ist es an der Zeit für eine geistige Trendwende und revolutionäre politische Veränderungen.
Wie kommt ihr darauf, dass Paul Rzehaczek nicht zu unserer Bewegung gehört?
Mit der Aussage „Aktivist unserer Bewegung“ ist der III. Weg gemeint und uns wäre es neu, daß Paul Mitglied beim III. Weg ist.
Wie abwertend und asozial, schämt euch. Ekelhaft.
„Diesmal hat es Paul Rzehaczek getroffen, doch schon morgen könnte ein Aktivist unserer Bewegung betroffen sein.“
„Die Aktion zeugt von erschreckender Professionalität und beweist, wie weit der Aufbau linksterroristischer Strukturen bereits gediehen ist.“
Wen wundert das, wo doch linksfaschistische Strukturen und Gewalttäter längst in unsere Parlamente Einzug gefunden haben. Linke dürfen bereits offen „Gaskammern“ für Andersdenkende verlangen.
Man wird auch sicher nicht lange überlegen müssen um zu erkennen, woher wohl diese Kriminellen Polizeiausrüstung erhalten.