Die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt fühlt sich durch das Zustandekommen von Corona-Entscheidungen an DDR-Zeiten erinnert und findet „die Ähnlichkeit ist verblüffend, was man im Namen ‚zum Wohle des Volkes‘ so kollektiv, früher im Sozialismus und gegenwärtig im Kapitalismus, in so kleinem Kreise einfach durchsetzen kann.“ Auf Facebook schrieb die ehemalige Leistungssportlerin aus Mitteldeutschland: „Ich mag es gar nicht aussprechen, aber ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter flüstert mir fast schelmisch ins Ohr – ‚Willkommen zurück in der DDR'“. „Natürlich will ich nicht die DDR zurück. Aber wir leben seit 30 Jahren in einem Rechtsstaat und erleben seit einem Jahr, dass wir gesagt bekommen, was wir zu tun und zu lassen haben“, sagte Witt am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. „Und die, die uns das sagen, kriegen ihren eigenen Job nicht auf die Reihe.“
Na mal schauen, wie lange Katarina Witt bei solchen Meinungsäußerungen noch auf Facebook aktiv sein darf und ob sie nochmal im öffentlichen Fernsehen zu sehen sein wird!