Zum 76. Jahrestag der Bombardierung der sauerländischen Kreisstadt ruft unsere nationalrevolutionäre Bewegung zum ehrenvollen Gedenken an die Opfer der von alliierter Mörderhand gesteuerten Kriegsverbrechen auf. Beginn der Kundgebung ist am 28. März um 20:00 Uhr im Olper Weierhohl. Als Redner werden an diesem Abend unser Parteivorsitzender Klaus Armstroff und der in Olpe beheimatete Landesvorsitzende West Julian Bender sowie ein Aktivist der Region sprechen.
Das Aufrechterhalten des Gedenkens ist auch in diesem Jahr kein Akt, der dem Blättern in staubigen Büchern gleichkommt, sondern ein Ringen um unsere Zukunft. Neben der würdevollen Aufarbeitung unserer Geschichte gegenüber derer, die unser Volk mit einem Kult aus Schuld und Sühne für ewig auf dem Abstellgleis sehen wollen, geht es um die Verteidigung der Versammlungs- und Meinungsfreiheit für nationalgesinnte Deutsche. Unsere politische Forderung richtet sich deshalb auch gegen die kurzfristig beschlossenen Verordnungen der Stadtverwaltung unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Peter Weber, mit der Personen und Vereinigungen, die sich nicht dem herrschenden Zeitgeist unterwerfen wollen, das Gedenken am Denkmal verboten werden soll. (Wir berichteten ausführlich)
Wir stellen uns klar gegen das von selbsternannten Demokraten geschaffene Pamphlet, welches den Bürgermeister befähigt, jeden auszuschließen, der ihm nicht in den Kram passt. Eine Privilegierung einzelner Politiker zur Durchführung von Versammlungen oder dem Behandeln bestimmter Themen erinnert schon stark an Unrechtssysteme wie die DDR und lässt sich nur schwer mit ihrer Aussage, dass die BRD der freiheitlichste Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben haben soll, vereinbaren.
Die über 60 Jahre als öffentlicher Raum geltende Gedenkstätte im Weierhohl unterhalb der Martinuskirche, welche auch heute noch sichtbar vom verbrecherischen Angriff gezeichnet ist und nur noch einen Kirchturm besitzt, muss auch weiterhin für Deutsche zugänglich sein, die sich zum Gedenken an die gefallenen Söhne und Töchter unseres Volkes nicht der installierten politischen Korrektheit unterwerfen wollen. In den frühen Abendstunden gilt es, im Fackelschein den würdevollen Umgang mit den Toten unseres Volkes wieder in den Mittelpunkt zu rücken, statt gebetsmühlenartig Lobeshymnen auf die sogenannten „Befreier“ zu verlesen. Die Gedenkkundgebung unserer Partei „Der III. Weg“ gibt somit zudem allen die gerechte Freiheit, die sich nicht von Bürgermeister Peter Weber oder sonstigen Volksverrätern vertreten lassen wollen. Eine politische Instrumentalisierung der Toten findet nämlich genau von diesen Herrschaften statt, die sich nun eine Vormachtstellung ausbauen wollen und den totalitär werdenden Charakter der BRD geradezu unterstreichen.
Die Verbrechen angloamerikanischer Luftgangster dürfen niemals vergessen und relativiert werden. Grade letzteres ist ein unrühmliches Zeichen unserer Zeit.