Die Ausländer-, Einbruchs – und Diebstahlskriminalität sowie die signifikant steigenden Mieten in der Hauptstadt machen unseren Landsleuten auch in der Coronazeit existenziell schwer zu schaffen. Neben dem Verlust des Sicherheitsgefühls im öffentlichen Raum, treibt auch die generelle Ungerechtigkeit bei den Mieten den Berlinern die Angstfalten auf die Stirn.
Keine Pause gönnen sich daher zur Zeit unsere Mitglieder und Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin. Unermüdlich werden Aufklärungsschriften in den Bezirken verteilt und politische Propaganda auf allen Ebenen betrieben. Tausende Flugblätter „Kriminelle Ausländer raus!“ wurden in der als sozialer Brennpunkt bekannten Hochhaussiedlung Tirschenreuther Ring/Waldsassener Straße in Marienfelde verteilt. Ebenfalls wurde eine Hochhaussiedlung in Hohenschönhausen bestückt.
„Achtung Einbrecher!“ Infoschriften fanden vorbeugend in Lichtenrade ihren Weg in die Briefkästen. Dieser Tempelhofer Ortsteil wird besonders häufig von Kriminellen heimgesucht. Auch nach erfolgten aktuellen Einbrüchen verteilen wir unsere Warnflugblätter flächendeckend an die Anwohnerschaft. So geschehen in zahlreichen Einfamilienhäusern in Wartenberg. Das Thema Mietwucher in der Stadt betrifft in kapitalistischer Konsequenz auch immer mehr Landsleute.
Deshalb wurden unsere Aktivitäten zu diesem Thema intensiviert und Tausende Flugblätter unter dem Motto „Mietwahnsinn stoppen!“ verteilt.
Abgearbeitet wurde hier das Brunnenviertel in Gesundbrunnen, Lichtenberg und Friedrichsfelde rund um den Rosenfelder Ring, Buckow und Marienfelde und Hellersdorf/Marzahn. Unsere politische Arbeit wird auch in den nächsten Wochen im sogenannten „Lockdown“ keinen Abbruch finden. Ganz im Gegenteil, sie ist notwendiger denn je geworden und verlangt von jedem, dem die Zukunft unseres Volkes nicht egal ist, alles ab was nötig ist, um eine so notwendige Wende herbeizuführen.
Für Deutschland und Berlin – voran!!!