Jeder Berliner kann mittlerweile ein Lied von der Ausländerkriminalität in der Stadt singen. Ob selbst betroffen oder durch die Kriminalitätsstatistik der Polizei Berlin bestätigt, ist ein stetiger Anstieg von Straftaten sogenannter „Neubürger“ nicht mehr von der Hand zu weisen. Durch eine vielerorts gelebte Samthandschuh-Politik der Verantwortlichen aus den etablierten Parteien haben sich in der gesamten Stadt etliche Kriminalitätsschwerpunkte gebildet. Ob Drogenhandel, Raub, Körperverletzung oder sexuelle Belästigung, der Täterkreis hat größtenteils ausländische Wurzeln und stammt aus Parallelgesellschaften.
Um die Anwohner einiger kriminalitätsbelasteter Orte mit Info- und Verhaltenstipps aufzuklären und ihnen eine Handreiche mitzugeben, wie man auf seine eigene Sicherheit achten kann, wurden soziale Brennpunkte in verschiedenen Bezirken aufgesucht, um aktiv zu werden.
Die High-Deck-Siedlung und die Weiße Siedlung an der Sonnenallee in Nord-Neukölln hat unter massiver Überfremdung, Arbeitslosigkeit und Ausländerkriminalität zu leiden. In den letzten Jahren wurden durch junge Ausländer mehrere schwere Straftaten gegenüber eingesetzten Beamten verübt, die im Bezirk eingesetzt waren. Die Konsequenz ist hier nicht ein härteres Eingreifen und Auftreten der Staatsmacht, sondern eher der Rückzug aus diesen Bezirken, was einer Kapitulation gleich kommt.
Auch die deutsche Restbevölkerung hat mit Inländerfeindlichkeit zu kämpfen und steht vielerorts pazifistisch erzogen auf verlorenem Posten. Rückgratlos ordnen sich ganze Straßenzüge der Straßenhierarchie sogenannter „Neubürger mit Migrationshintergrund“ unter. Wo der Staat wissentlich versagt und die deutsche Restbevölkerung ängstlich eine Integration nach unten orientiert anstrebt, braucht es klare Botschaften jener Deutscher, die es noch sein wollen. Genau hier wurden unzählige Infoschriften, deren Inhalt die ungeschönte Wahrheit umfasst, zum Thema Sicherheit verteilt.
Der Leopoldplatz im Bezirk Wedding taucht ebenfalls im Lagebild der Berliner Polizei, die selbst auch immer multikultureller werden soll, als Kriminalitätsschwerpunkt auf. Offener Drogenhandel, Verrohung, Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit, ein hoher Ausländeranteil, Armut und Inländerfeindlichkeit sind hier an der Tagesordnung. Auch hier waren Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ betriebsam und klärten auf.
Die Spandauer Ortsteile Hakenfelde, Staaken und Wilhelmstadt haben ebenso mit allerlei negativen Auswüchsen einer Poltitik der offenen Grenzen zu kämpfen. Der Cocktail besteht hier aus allgemeinem sozialen Abstieg, ungebremster Einwanderung und in seiner Häufigkeit Beschaffungskriminalität. Deshalb wurden auch hier in mehreren Großsiedlungen und Wohngebieten mit hohem Ausländeranteil tausende Flugblätter in einem Aktionstag verteilt und zahlreiche Gespräche mit der deutschen Anwohnerschaft geführt.
Wie real Schwerstkriminalität in Berlin ist, zeigt ein Mord in Wannsee. Dort wurde ein Hausbesitzer in seinem Haus ermordet aufgefunden.
An der Terrassentür befanden sich Aufbruchsspuren. Auch hier, im gutbürgerlichen Zehlendorf, wurde die gesamte Siedlung durch unsere Mutglieder aufgeklärt.
Rund um das Rathaus in Lichtenberg wurden hunderte Flugblätter verteilt. Dort sitzen die verantwortlichen Parteien, die solche Zustände auch in Lichtenberg zulassen. Der Bezirk machte durch eine schwere Gewaltstraftat mehrerer junger Ausländer auf zwei deutsche Maler im U-Bahnhof Schlagzeilen.
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ fordert allgemein einen sofortigen Ausländerstopp und die Schließung der Grenzen, damit wir unser Volk vor den Kriminellen der ganzen Welt schützen können. Um dies zu erreichen, müssen aber erst die volksfeindlichen Politiker der etablierten Parteien entmachtet werden. Nicht der Ausländer an sich ist das Problem in Deutschland und unserer Heimatstadt Berlin, sondern eine deutschfeindliche Clique von Politikern, egal welcher Farbe, die eifrig mit ihren Überfremdungsgesetzen am Leichentuch unseres Volkes weben.
Diesen Herrschaften gilt unser Widerstand, denn es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine.
Berlin verteidigen!
Abschiebungen retten Leben.