Wir hatten bereits einen Artikel veröffentlicht, in dem erörtert wurde, warum der deutsche Sozialismus die Religion des 21. Jahrhunderts ist. Nun soll näher ausgeführt werden, was der Kern dieser Religion ist. Es ist letztlich die Gemeinschaft. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff, der aus unserem Sprachgebrauch nicht wegzudenken ist? Welche Problemstellungen ergeben sich in Theorie und Praxis? Unter der Gemeinschaft verstehen wir die natürlichen Verbünde Familie, Sippe und Volk.
Deutsches Volk – In alle Ewigkeit
Der fundamentale weltanschauliche Unterschied zum vorherrschenden Liberalismus liegt in unserem Blick auf das Individuum. Wir sehen den Einzelmenschen als Teil von etwas Größerem. Eine passende Metapher ist hierbei das Gleichnis von dem Stein. Im Liberalismus liegen die Steine als ungeordneter Steinhaufen, im Nationalismus ist jeder Stein ein Baustein eines Hauses. Er hat einen festen Platz und zieht genau daraus seinen Wert. Teil von etwas Größerem zu sein, ist identitätsstiftend. Dieses Größere ist die Gemeinschaft. Aus dieser Erkenntnis lassen sich wiederum Handlungsanweisungen, Gebote und Verbote ableiten. So entsteht uns ein fester Lebensweg, wo der Liberalist nur herumirrt und kein Ziel in seinem Leben hat.
Zunächst einmal gilt es, den Begriff der Gemeinschaft etwas näher auszuführen. Hierbei soll zwischen zwei Arten der „Gemeinschaft“ unterschieden werden. Es gibt Gemeinschaften, die Zusammenschlüsse aufgrund gemeinsamer Interessen wie beispielsweise einem Hobby sind. Diese Gemeinschaften sind jedoch nicht das, worauf wir uns beziehen. Unter unserem Gemeinschaftsbegriff verstehen wir Familie, Sippe, Volk. Der Unterschied liegt darin begründet, dass wir uns beispielsweise unseren Fußballverein oder unseren Freundeskreis aussuchen können, die Gemeinschaft, in die wir hineingeboren werden, jedoch nicht. Gerade die Determiniertheit macht unsere Gemeinschaft aus. Unsere Gemeinschaft ist naturgegeben. Während wir unseren Freundeskreis wechseln können, bleiben wir immer Teil von Familie, Sippe und Volk, ob uns das passt oder nicht. Dieser Aspekt ist entscheidend, weil er unsere Unvergänglichkeit begründet. Alles ändert sich, alles vergeht, doch unsere Gemeinschaft bleibt bestehen.
Ein wichtiges Merkmal für eine Religion ist, dass ich etwas glauben muss. Familie, Sippe und Volk sind wissenschaftlich begründbare Fakten. Was wissenschaftlich belegt ist, muss nicht geglaubt werden. Der Beweis, dass eine erwärmte Herdplatte heiß ist, muss nicht mehr erbracht werden. Religion beschäftigt sich daher nur mit Fragen, die man nicht oder noch nicht rational beantworten kann. Beispielsweise die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, oder die Frage, was der Sinn des Lebens ist. Und obwohl Familien, Sippen und Völker wissenschaftlich belegbar sind, kann man daraus grundsätzlich verschiedene Schlüsse ziehen. Ein Großteil unserer Gesellschaft will in diesen Gemeinschaften nur willkürliche Zusammenschlüsse sehen. Der tiefere Sinn, die Schicksalsgemeinschaft, wird dabei verkannt.
Ich muss daher an die Gemeinschaft glauben. Es ist die Erkenntnis, Teil von etwas Ewigem zu sein. Mache ich mir diesen Glauben zu eigen, habe ich einen roten Faden im Leben, ein Ziel und Halt. Ich kann mich auch dann als Teil der Gemeinschaft verstehen, wenn ich allein unter vielen Fremden lebe. Oder umgeben von Deutschen, die den Glauben nicht teilen und entgegen seiner Gebote leben.
Ihren religiösen Charakter zieht der Glaube an die Gemeinschaft auch daraus, dass sie schwer greifbar ist. Viele Dinge lassen sich rational erklären und sind daher für jeden einfach nachvollziehbar. Von physischen Dingen gibt es ein einheitliches Bild. Glaubensfragen behandeln jedoch metaphysische Angelegenheiten. Es bedarf daher einer gewissen Vorstellungskraft, eben des Glaubens. So kommt es, dass manche Menschen ein innerliches Ideal der Gemeinschaft vor Augen haben, wo andere kein Verständnis aufbringen.
Wir müssen daher versuchen, unseren Gemeinschaftsgedanken möglichst nachvollziehbar zu artikulieren. Deshalb sollen die genannten Gemeinschaften zunächst präzisiert werden. Unter der Familie verstehen wir die Kernfamilie, bestehend aus Mutter, Vater, Kindern, Großeltern. Unter der Sippe verstehen wir den erweiterten Familienkreis, die Onkels, Tanten, Cousinen und weitere. Unter dem Volk verstehen wir alle Deutschen. Ein theologisches Problem ergibt sich daraus, dass die Gemeinschaft, als geistig-tiefer, auf gemeinsamem Blut basierender Bund für uns oftmals nicht greifbar ist. Familien und Sippen haben teils nur wenig Kontakt, die Menschen leben isoliert von einander. Das Volk entspricht nicht dem Idealbild. Mit vielen Volksgenossen ist eine Gemeinschaft kaum vorstellbar. Interessen der Familie können in manchen Situationen mit dem Interesse des Volkes kollidieren.
Der Schlüssel zur Auflösung dieses Problems liegt in der Hierarchie begründet. Die Familie ist die Keimzelle des Volkes, fallen Familie und Sippe im Einzelfall weg, ist das Volk die höchste Instanz. Auch das Volk soll nach unserem Glauben eine Gemeinschaft bilden. Dass Individuen nicht getreu diesem Prinzip leben, ist für den Glauben irrelevant. Der Einzelne kann versagen, die Idee niemals. Unsere heutige Gesellschaft ist ein Abbild des Systems. Ein krankes System zieht auch kranke Menschen heran. Im deutschen Sozialismus würden die Menschen zur Gemeinschaft erzogen werden und dies würde sich auch im Menschenschlag bemerkbar machen.
Es stellt sich die Frage, wie die Gemeinschaft in der Praxis aussieht. In einer gesunden Familie erklärt sich die Gemeinschaft von selbst. Hier hat jeder seine Rolle, dem Individuum fällt aufgrund der geringen Größe der Kernfamilie eine eindeutige Rolle zu. Auch in der Sippe können wir Beispiele für gelebte Gemeinschaft aufzeigen. So kann beispielsweise der Onkel dem Neffen eine Lehre in seinem Betrieb verschaffen. Die Sippe hilft mit bei der Erziehung und Betreuung der Jüngsten. Gerade, wenn man in unmittelbarer Nachbarschaft lebt, lässt sich dieses Prinzip gut verwirklichen. Doch wie kann die Gemeinschaft des Volkes in der Praxis aufgezeigt werden? In Zeiten verschiedenster konkurrierender Interessengruppen und zunehmender Isolierung des Einzelmenschen muss gesondert erläutert werden.
Die Gemeinschaft lässt sich hier anhand kollektiver Aufgaben und Zielstellungen erklären. Beispielsweise kann eine Zielstellung wirtschaftlicher Aufschwung sein. Wenn ein Volk sich als solches begreift, bekommt beispielsweise die Arbeit an großen Bauprojekten eine neue Bedeutung. Man arbeitet nicht mehr allein des Lohns wegen, sondern weil man etwas schafft, was allen nützt. Dies können kulturelle oder auch infrastrukturelle Einrichtungen sein. Auch allgemeine Notsituationen lassen eine Gemeinschaft erwachsen. Hier sei symbolisch der Deichbau aus früheren Jahrhunderten genannt. Alle waren von Überflutungen bedroht. Also wurde gemeinsam angepackt, um das Land zu schützen. Auch heute noch könnten Veränderungen im eigenen Lebensraum eine gemeinsame Aufgabenstellung sein.
Getreu dem Glauben
Als deutscher Sozialist identifiziert man sich nicht primär mit dem Staat, der lediglich Werkzeug sein könnte. Im Mittelpunkt des Glaubens steht bekanntlich das Volk. Doch wie dient man in Zeiten, in denen Dienst am Staat nicht mehr Dienst am Volk bedeutet, seinem Volke? Was ist, um im Religionsduktus zu verbleiben, eine religiöse Tat getreu des Glaubens? Wie kann ich der Gemeinschaft dienen? Zunächst einmal gilt es, den Nachwuchs und somit das Fortbestehen unseres Volkes zu sichern. Ziel sollte es daher sein, möglichst viele Kinder zu zeugen. Wichtig ist hierbei natürlich auch eine artgemäße Erziehung. Hiermit handele ich unmittelbar im Interesse der Gemeinschaft. Weiterhin ist es wichtig, Gemeinschaft im Kleinen zu leben. Dies kann beispielsweise ein aktives Leben in einer Dorfgemeinschaft sein. Ebenso jedoch auch die Organisation in einer nationalen Gemeinschaft. Doch auch Beiträge für eine lebenswerte Umwelt, die Verehrung der Ahnen oder die Schaffung von nachhaltigen Werken ist Dienst am Volke.
Nicht jedem ist es vergönnt, eine Familie zu gründen. Immer mehr Nationalisten sind dauerhaft alleinstehend. Wenn man sich jedoch als Teil des Volkes begreift, kann man dennoch ein sinnerfülltes Leben führen. Als politischer Soldat oder als Prediger des deutschen Sozialismus kann ich mich ebenfalls sinnvoll engagieren. Auch der Kampf um die Wahrheit muss heute entschieden geführt werden, weil heute entscheidende Fakten für unsere Weltanschauung oft nur in verklausulierter Form vermittelt werden können. Hier sei als Beispiel allein das Stichwort Rasse genannt.
Ein entscheidendes Merkmal für die „Religion des Volkes“ ist die Unsterblichkeit des Volkes. Wir verstehen uns nicht nur als Teil einer Gemeinschaft von Deutschen, die heute leben. Wir sehen auch die lange Ahnenkette, deren Teil wir sind und die Nachkommen, denen wir etwas hinterlassen wollen. Stirbt das Volk, stirbt somit die Religion, weil die Gemeinschaft nur noch eine wenngleich verhältnismäßig lang währende Zweckgemeinschaft wäre. Insofern muss natürlich der Volkstod verhindert werden. Defätisten behaupten, der Kampf sei verloren, der Volkstod unausweichlich. Aber dem muss die Frage entgegengehalten werden, ab wann dieser Punkt erreicht ist. Der Punkt, an dem das Schicksal des deutschen Volkes besiegelt ist, an dem es sich nicht mehr lohnt, daran festzuhalten. Die Antwort ist: Nie! Solange wir leben, bleiben wir Deutsche. Deutschland ist tot, sobald der letzte Deutsche gestorben ist. Solange wir Deutsche sind, haben wir Interessen als Volk. Noch heute werden deutsche Kinder geboren, die statistisch gesehen eine Lebenserwartung von etwa 80 Jahren haben. Der Zeitpunkt des Volkstods liegt daher nüchtern betrachtet noch in weiter Ferne. Wir werden ihn nicht erleben. Insofern können wir auch sicher sein, dass uns unser Glauben erhalten bleiben wird.
Angemerkt sei hierbei natürlich, dass sich in Deutschland natürlich durch Migration und Geburtenschwund die Verhältnisse ändern. Somit rücken natürlich viele Ziele in immer weitere Ferne. Mögen sich jedoch auch unsere realistisch-greifbaren Ziele ändern, wir bleiben als Volk bestehen. Die Indianer leben heute in Reservaten und sind politisch machtlos. Trotzdem: Wer als Indianer geboren wird, tritt dennoch für die Ziele seines Stammes ein, wenngleich selbige kleiner geworden sind. Es muss natürlich unser Ziel sein, zu verhindern, dass wir als Minderheit im eigenen Land leben. Doch wenn wir in diese Situation geraten, werden wir trotzdem noch an unserem Glauben festhalten. Wir können nicht anders.
Der III. Weg – Hinein in die Bewegung!
Welche Rolle nehmen nationalrevolutionäre Strukturen in unserer Religion ein? Man könnte einwenden, dass es für ein Leben getreu des eigenen Glaubens keiner Organisation bedarf. Man könnte sich ja auch allein auf die eigene Familie fokussieren. Unsere Strukturen sind für uns das, was die Pfarrgemeinde für Christen ist. Hier wird der Glaube übermittelt. Er wird gemeinsam gelebt, beispielsweise durch das Begehen hoher Feste wie der Sommersonnenwende oder durch Heldengedenken. Doch zugleich bleibt der politische Kampf unabdingbar. Wir wollen die Zukunft unseres Volkes gestalten. Was unser Volk erleidet, trifft jeden Einzelnen von uns. Wir müssen daher Veränderungen erreichen, und dies geht nur organisiert. Nichts ist heiliger als der Kampf um die Freiheit und Selbstbestimmung unseres Volkes. Repressionen können unseren Glauben nicht zerstören. Die Zerschlagung von Strukturen kann uns im Alltag zurückwerfen, aber nicht der Hauch eines Zweifels dringt in unsere Seelen. Wir wollen unseren Glauben jedoch nicht versteckt in Katakomben ausleben, sondern wollen ihn in aller Öffentlichkeit predigen.
Ein wirklich gläubiger Mensch zweifelt nicht am Alleingültigkeitsstatus seiner Religion. Daher missioniert er. Um unseren Glauben wirkungsvoll verbreiten zu können, braucht es die Organisation. Daher gehört jeder deutsche Sozialist, in welcher Lebenslage er sich auch befindet, in die Bewegung.
Nationalrevolutionär – Komm zur Partei „Der III. Weg“!
Die Mammutaufgabe des 21. Jahrhunderts wird sein Christentum und Heidentum zu versöhnen. Jesus Christus hatte weder vor die römische Kirche zu gründen noch das Wohlstandsevangelium der EKD zu verkünden. Er hat gelehrt daß nichts größer sei als sein Leben hinzugeben für seine Freunde, zu sterben damit das Volk lebe. Er hat dem Hohen Rat den Kampf angesagt und ihn bis zum Ende geführt. So wie er wird auch unser Volk das Joch abschütteln und wieder auferstehen!
Dein Kommentar ist doch …………………… Hier kann man wieder sehen wie Menschen sich von einer Religion abhängig machen lassen. Nur weil es Leute gibt, die da sagen,
Jesus könnte da oder da seine Spuren hinterlassen haben, ist das noch lange kein Beweis für seine Existenz. Kirche ist eine zweite Macht neben dem Staat.
Und ein Heidentum hat es nie gegeben, die Kirche hat friedliebende Völker zu Heiden gemacht.
Das Wort Religion ist erst im späten Mittelalter entstanden um den Christlichen Glauben Nachdruck zu verleihen.
Ich weis nicht wie man christlichen Glauben mit unseren Ahnen auch nur in einem Atemzug nennen kann.
Das war der Untergang unserer germanischen Kultur.