Denkt man an alliierten Bombenterror, so hat man Städte wie Dresden und Würzburg vor Augen.
Vor allem zum Ende des Krieges, wo sich eine Niederlage des Deutschen Reiches immer deutlicher abzeichnete, wurden die Bombardierungen häufiger und die Zahl der zivilen Todesopfer stieg ins Unermessliche. Diese sadistische Methode trug den Namen „Moral Bombing“ und hatte das Ziel, den starken Willen der deutschen Bevölkerung zu brechen.
Am 18. April traf es auch die oberpfälzische Kleinstadt Cham mit 63 Todesopfern. Um diesen unschuldigen Opfern zu gedenken, trafen sich in den frühen Morgenstunden des 18. April Aktivisten aus Ostbayern beim Denkmal der Bombardierung von Cham. Es wurde eine Gedenktafel und Kerzen aufgestellt und eine Gedenkminute abgehalten.
Cham 1945: 317 tonnen Bomben und 63 Todesopfer
In den frühen Morgenstunden warf die Royal Air Force innerhalb weniger Minuten insgesamt 317 tonnen Bomben auf die Kleinstadt Cham in der Oberpfalz. Neben den insgesamt 63 Todesopfern und zahlreichen Verletzten bot sich gerade im Bereich des Güterbahnhofs ein Bild der Verwüstung.
Außerdem waren an die 200 Gebäude der Stadt teilweise stark beschädigt worden. Die Wasser- und Stromversorgung funktionierte nur noch zum Teil und auch mehrere Industriegebäude wurden erheblich zerstört. Zu den Opfern des 18. April 1945 gehörte dort auch der Lehrer Ludwig Schwan mit sieben seiner Schüler. Auf der Flucht vor der mordenden sowjetischen Armee hatte er seine Schützlinge aus der Stadt Karlsdorf unbeschadet bis nach Cham gebracht. Dort waren sie dann der anderen Besatzungsmacht schutzlos ausgeliefert.
Keine Gnade – Mord verjährt nicht!
Linke Hobbykommunisten verwenden gerne den Spruch „keine Opfer, sondern Täter“. In ihren Augen war das Leben unserer Ahnen nichts wert und sie wünschen sich am liebsten einen weiteren Bombenholocaust. Betrachtet man aber die Tatsache, dass Millionen von deutschen Zivilisten gezielt durch den Bombenhagel ermordet wurden, stellt sich ganz klar die Frage, wer nun die Opfer und wer die Täter sind.
Wer erinnert sich nicht an die Kriegspropaganda, das Deutsche Soldaten belgischen Kindern die Hände abgeschlagen haben und sie gebraten haben.
Mehr Hass kann man doch gegen das Deutsche Volk nicht entwickeln. Zum Glück gibt es immer noch aufrechte Deutsche.
Durch die 500 er Regelung musst du von unten nach oben lesen.
Im zweiten Weltkrieg sah man den ungebrochenen Willen eines Deutschen Volkes. Also musste alles Deutsche zerstört werden, vor allem das Deutsche Volk.
Der Hass kannte keine Grenzen und das ist bis Heute so geblieben. Und das Beste in diesem Lande, man feiert alles und jeden der sich dem Deutschen Volk in den Weg gestellt hat. Und im Kriege war jedes Mittel recht, man erfand jede Schmach gegen das Deutsche Volk.
Wenn man die ganze Geschichtsfälschung zu Grunde legt, ist eines klar, es ging nicht um Sieg oder Niederlage, es war reine Rache.
Denn Nationale Staaten wie Deutschland oder Japan sind der Weltherrschaft schon von jeher ein Dorn im Auge gewesen.
Nach dem ersten Weltkrieg war das Deutsche Volk noch ein Deutsches, und es konnte aus eigener Kraft bestehen.