Neben fast täglich stattfindenden Massenverteilungen in sämtlichen Bezirken von Berlin setzen unsere Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ nun auch vermehrt auf direkte Präsenz im öffentlichen Raum. Mit bald 4 Millionen Einwohnern ist es freilich nicht ganz einfach, unsere noch relativ unbekannte nationalrevolutionäre Bewegung bekannt zu machen. Sicherlich, auch in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin wächst unsere Struktur stetig, dennoch verlangt die Werbung für unsere Weltanschauung jedem Einzelnen so einiges ab. Mit viel Idealismus und Opferbereitschaft setzt unsere junge Organisation aber mehr und mehr Akzente in der Stadt und erhält somit auch den erwünschten Zuwachs in den eigenen Reihen.
Mehrere Infostände gleichzeitig durchgeführt
Im Bezirk Marzahn/Hellersdorf mit seinen fast 270.000 Einwohnern ist es unserer Berliner Struktur Anfang April gelungen, gleichzeitig drei Infostände an verschiedenen Plätzen durchzuführen. Thematisch ging unser Berliner Stützpunkt hier verstärkt die negativen Auswüchse der „Corona-Plandemie“ an. Perspektivlosigkeit, Bildungsdefizite, Vereinsamung, Isolation und steigende Selbstmordraten sind nur einige Beispiele der Folgen der durch Bund und Länder gesetzlich durchgedrückten freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, die nahezu das gesamte öffentliche Leben erheblich verändert und beschnitten haben. Neben den existenzvernichtenden Regelungen und der dauerhaften Beschneidung der Freiheitsrechte setzt der Staat auch vermehrt auf die Spaltung der Gesellschaft. Der subtil durchgeführte Zwang, das gesamte Staatsvolk mit Gen -Impfungen durch die Hintertür abzufertigen, offenbart die totalitäre Eigenschaft des sogenannten „demokratischen“ Staatsapparates. Isoliert und entrechtet, schießt das System das völlig verunsicherte Volk mit seinen totalitären Handlungen sturmreif. Eine Erkenntnis, die viele Menschen auf die Straße treibt und gedanklich öffnet für Systemalternativen.
Knapp 30 Aktivisten, verteilt auf die Plätze „Eastgate Center“, das Einkaufszentrum beim Helene-Weigel Platz und am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz, konnten so in wenigen Stunden hunderte Flugblätter und weiteres Infomaterial im persönlichen Gespräch an die Berliner Anwohnerschaft überreichen. Reibungslos und ohne Zwischenfälle konnten sich somit viele Berliner ein entsprechendes Bild von uns Nationalrevolutionären machen. Der politische Kampf um Berlin hat gerade erst begonnen und viele weitere Aktionen wird es brauchen, um unsere nationalistische Freiheitsbewegung in jene Position zu bringen, die es braucht, damit die Verhältnisse in dieser BRD grundlegend geändert werden. „Der III. Weg“ in Berlin steht bereit und wird zur Freude aller weiter wachsen.
Berlin erwache!
Wenn du dir das Fernsehprogramm anschaust, fragt man sich, ist das dass Spiegelbild unserer Gesellschaft? Ich glaube nicht, wenn du diese Frage mit ja beantwortest das du da jemandem zu nahe trittst. Denn alles was du im Fernseher siehst, ist Teil unserer Gesellschaft und diese Leute sind nicht fähig oder bereit was zu ändern.
Gibt es überhaupt noch genügend Deutsche in diesem Land?
Nicht so viel herum jammern.
Gerade machen, Augen gerade aus und anpacken.
Gut gesagt.
In der eigenen Propaganda stellt sich der Gegner immer als übermächtig dar und wer aufgibt, hat jedenfalls schon verloren.
Wenn du jammern auf meinen Text beziehst, hast du den Sinn der Worte nicht verstanden. Das ist eine Feststellung. Was willst du anpacken, wenn du das hier nicht mal verstehst? Wir brauchen keine polternden Nationalisten, mitdenken ist angesagt.
Gut so! Stabile Jungs geben niemals auf
Die sogenannte Corona-Krise war quasi der Lackmustest der «liberalen» Demokratie und jetzt weiß man, welche Gestalt sie tatsächlich hat: Insofern der Staat den Bürgern irgendwelche nicht bloß theoretischen Rechte zubilligt, geschieht dies nur deswegen, weil den Machthabenden ebendiese Bürger keinerlei Aufwand wert sind. Ändert sich das, wird nach bewährtem Rezept mit dem Gummiknüppel dreingeschlagen.