Kampf der Rotfront – Linksextremisten raus aus Siegen!

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Brandanschläge, heimtückische Überfälle, Angriffe auf Wohnungen und Autos – kaum eine Woche vergeht ohne Schlagzeilen linksextremer Überfälle. Selbst die auf dem linken Auge nicht gerade mit Sehschärfe gesegneten Sicherheitsbehörden schlagen – ungehört – Alarm: Linksextremisten nehmen bei ihren zahlreichen Anschlägen mittlerweile Tote billigend in Kauf, die abgeschottete Szene radikalisiert sich immer weiter und neue terroristische Strukturen sind zu befürchten, so die Einschätzung der Exekutive. Doch der neue linke Terror kommt nicht von ungefähr, sondern hat zahlreiche Helfer: Dreistellige Millionenbeträge an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen Rechts“ und dabei auch in zahlreiche linksextreme Strukturen, wenn besetze Häuser und linke Szeneobjekte nicht gleich direkt staatlich subventioniert werden. Der Verfassungsschutz konzentriert sich durch eine Verbindung von politischem Druck und willfährigen Beamten auf die Verfolgung von Patrioten und seit neuestem auch auf Kritiker der Corona-Politik, während linke Gewalttäter Narrenfreiheit genießen. Umstrittene linke Organisationen erledigen aufgrund staatlicher Gesetze die Zensur in sozialen Netzwerken, linke Radikale unterwandern Institutionen von der Justiz bis zur Bildung und einseitige Journalisten bieten fragwürdigen Gruppen und Personen große Bühnen, wenn sie nicht gleich selbst die öffentliche Jagd auf unliebsame Stimmen – vom Politiker über den Professor bis hin zum kleinen Beamten – anführen. Ob verurteilte Terroristen als Bundestagsmitarbeiter oder fehlende polizeiliche Ermittlungen bei Straftaten von Antifagruppen, linke Extremisten bilden in diesem Geflecht schon lange die 5. Kolonne der herrschenden Altparteien gegen jede patriotische Opposition, denn trotz aller linken Anschläge blasen Politik, Staat und Medien von Monat zu Monat mehr zum „Kampf gegen Rechts“. Linke Gewalttäter sind dabei nicht isoliert, sondern reihen sich ein in die große Gemeinschaft von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und dubiosen Nichtregierungsorganisationen, und machen die Drecksarbeit, die die anderen offiziell nicht machen können.

Linksextremismus, auch ein Problem im Siegerland

Nicht nur in Hamburg oder Leipzig können Linksextremisten ungestört Straftaten begehen, auch in Siegen kommt es immer wieder zu Angriffen auf Andersdenkende. Seien es Anschläge auf unser Parteibüro in der Schlachthausstraße, zahlreiche Schmierereien oder Angriffe auf Kneipen, Autos und Wohnungen von Feindbildern der Szene, regelmäßig versucht auch die Siegener Szene, politische Gegner mit Gewalt zu bekämpfen, ohne dass Medien oder die Stadt ein Wort dazu verlieren. Rückhalt genießen sie unter anderem auch an der örtlichen Universität, in deren Studentenparlament auch linksradikale Gruppen vertreten sind. Dabei ist die Siegener Szene keine Gruppe isolierter Verwirrter, sondern eingebunden in bundesweite Strukturen linker Krimineller. Erst vergangenes Jahr kam es in Siegen bei Angehörigen der Szene zu Durchsuchungen wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung. Wie auch in anderen Städten hinderten solche Vorfälle den Bürgermeister dennoch nicht, immer wieder linke Kampagnen auf der Stadtseite zu bewerben, was erst durch Gerichtsbeschlüsse gestoppt werden konnte. Auch hier bei uns zeigt sich die bundesweit zu beobachtende Verflechtung linksextremer Strukturen, und dennoch wird von den offiziellen Vertretern der Stadt unser Parteibüro als vermeintlich größtes Problem gesehen.

 

Unsere Forderung – Linksextremisten raus aus Siegen!

Als einzige Partei richten wir uns jedoch entschlossen gegen die zunehmende linke Gewalt. Gerade deshalb mobilisieren linksradikale Strukturen weit über die Stadtgrenzen hinaus zu einer erneuten Demonstration am 08.05. vor unserem Büro in der Schlachthausstraße. Das Ziel dieser regelmäßig mit Ausschreitungen begleiteten Demonstrationen ist immer das selbe: Einschüchterung der politischen Gegner und ein Warnsignal an alle noch nicht politisch aktiven Menschen zu senden, besser kein Wort zu viel zu wagen. Wir werden uns jedoch weder einschüchtern lassen noch verstecken, sondern erneuern unsere Forderungen. Am 08. Mai gibt es daher ab 12.00 Uhr eine Gegenkundgebung vor unserem Büro unter dem Motto „Kampf der Rotfront – für einen Deutschen Sozialismus!“ und wir laden jeden Deutschen herzlich ein, sich an diesem Tag ein eigenes Bild zu machen, von welcher Seite die politische Gewalt ausgeht. Neben verschiedenen Redebeiträgen, Informationsständen und der Vorstellung unserer sozialen Projekte (welche an diesem Tag freilich auch kostenlos genutzt werden können), bieten wir in Krisenzeiten die für unser Volk so notwendige Gemeinschaft. Für eine reichhaltige Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Seid dabei!

 

 

1 Kommentar

  • Wo wohnt der Mues? Bei dem vor der Haustüre müßte man mal demonstrieren, auch bei Landrat Müller. Denn diese CDU-Funktionäre – natürlich auch andere – unterstützen ja auch die diktatorische Corona-Politik, diese dreckige Pandemie-Lüge dient ja einzig zur Etablierung des rotgrünen Great-Reset Kommunismus!

    moin 04.05.2021
  • Mues und Müller vergeuden lieber Steuergelder gegen AFD und den Dritten Weg als die rotgewaltbereiten Bündnisse vom Haadter Berg zu entfernen.
    Ganz im Gegenteil- hofiert werden diese Lumpen im Krampf gegen rechts…

    Dietmar 24.04.2021
  • salut à tous ,je suis français rester fort et fière de votre pays ,l’Allemagne est un exemple pour nous!

    david holt 17.04.2021
  • „Dreistellige Millionenbeträge“:
    Nach Balliet, dem verwirrten, unpolitischen Einzeltäter, der zwei Deutsche ermordete und Schüße auf das Gartentörchen einer Synagoge abgab, sind wohl eine Milliarde (!) für die nächsten Jahre für den „Kampf gegen RECHTS“ avisiert worden.

    Hans 16.04.2021
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