Seit über einem Jahr treibt nun die sogenannte Corona-Krise ihr Unwesen. Die Maßnahmen oder besser besagt die Verbote und Einschränkungen werden für den Bürger immer undurchsichtiger und willkürlicher. Nun hat auch die politische Führung in Südwestfalen einen weiteren Schritt zur Beschneidung der Freiheitsrechte beschlossen. Ab diesem Wochenende gilt im Kreis Siegen-Wittgenstein eine Ausgangssperre. Diese gilt von 21:00 Uhr abends bis 5:00 Uhr morgens. Die etablierte Politik und allen voran Landrat Andreas Müller begrüßen diese Gängelung des Bürgers mit der fadenscheinigen Begründung der Pandemiebekämpfung. Im Repressionswahn gegen das eigene Volk werden bereits „engmaschige Kontrollen“ angedroht. Wir von der Partei „Der III. Weg“ sprechen uns klar gegen diesen panikartigen Amoklauf des Systems aus. Es ist unbegreiflich, wie eine Pandemiebekämpfung stattfinden soll, wenn der Bürger zu Hause eingepfercht und daran gehindert wird, sich nach freiem Ermessen an der frischen Luft zu bewegen. Anstatt einer Repressionspolitik haben wir bereits ein 10-Punkte-Programm zur Beendigung der Corona-Krise ausgearbeitet.
Wir nehmen diese willkürlichen Einschränkungen nicht unwidersprochen hin und rufen am Sonnabend, den 10. April, auf, sich ab 18:00 Uhr vor der Nikolaikirche in Siegen einzufinden. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Teilnahme an der Versammlung auch die Abreise abdeckt, welche in die Ausgangsbeschränkung fallen kann und somit niemand Bußgelder fürchten muss.
Heraus auf die Straße!
Genau meine Meinung! Den Landrat als Chef der Corona Bußgeld-verteilenden Ordnungsbehörde sollte man fragen: sind Sie informiert über die Fake-Pandemie – ja oder nein? Sind Sie für die Corona-Diktatur – ja oder nein? Sind Sie auf der Seite der gesellschaftszerstörenden Great Reset-Globalisten – ja oder nein?
Entgegen den Behauptungen von Herrn Lauterbach (Mitte letzter Woche) ist in Großbritannien zwar alles voller «britischer Varianten», aber es hat zu keinem Zeitpunkt eine allgemeine Ausgangssperre gegeben und schon gar keine, die bloß während eines Zeitraums galt, wo sie Politikern und anderen Büroarbeitern garantiert nicht hinderlich sein würde.
Ein Witz was Müller und Mues da wieder verhackstückt haben.
Die nächste Ansammlung sollte man bei den Vasallen vor der Haustüre abhalten
Beobachtet man die Kommentare in den sozialen Netzwerken, sieht man, dass der Unmut fägegen den Landrat wächst und die Bürger keine Lust auf solche Repressalien haben. Ich würde mir wünschen, dass dieser Unmut auch deutlich auf die Straße gebracht wird.
Sehr schön. Das ist eine absoluter Skandal was sich „unser“ Landrat da raus nimmt. Ich werde ebenso anreisen.