Trotz Dauerregen – Symbolische Kundgebung gegen die Ausgangssperre in Siegen-Wittgenstein

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Am gestrigen Sonnabend fanden sich spontan mehr als zwei Dutzend Mitglieder und Unterstützer unserer Partei „Der III. Weg“ zu einer Kundgebung unterhalb der Nikolaikirche ein. Hintergrund war eine am Freitag beschlossene Ausgangssperre, die es in Siegen-Wittgenstein dem Bürger verbieten soll, zwischen 21 und 5 Uhr das Haus ohne triftigen Grund zu verlassen. Für unsere Partei stellt dies einen nicht zu vereinbaren Eingriff in die Freiheitsrechte eines jeden Bürgers dar, der darüber hinaus völlig sinnbefreit ist und nur den Verbotswahn unfähiger Politiker unterstreicht. Stundenlanger Starkregen, der zu keiner Minute nachließ, ermutigte nur wenige Menschen in die Innenstadt zu kommen, sodass die Kundgebung mehr einen symbolischen Charakter hatte für die vielen Deutschen, die weiterhin daheim sitzen und den Gang auf die Straße scheuen. Jedoch ist davon auszugehen, dass die Redebeiträge, welche weit über den Kornmarkt hinweg zu vernehmen waren, so manches offene Ohr fanden. In zwei Stunden wurde unser 10-Punkte-Programm zur Beendigung der Corona-Krise vorgestellt. Jene, die im Nachgang von der Presse als der wertvolle „Gegenprotest“ hofiert werden und die angebliche „moralische Überlegenheit“ gepachtet hätten, konnten keinen einzigen produktiven Wortbeitrag zur Thematik bringen. Nachdem ihr Transparent vom Ordnungsamt in den Müll verfrachtet wurde, hüllten sich die Antifaschisten in Schweigen. Einzig das obligatorische „Nazis raus“ musste als „Meinungsäußerung“ in gewissen Abständen herhalten.

Die Presse bestätigt: Das System ist gefährlicher als Corona!

Die Siegener Zeitung verlieh sich währenddessen erneut das Gütesiegel „Lügenpresse“. Der Redakteur Michael Roth, der für seine Hetze gegen nationalgesinnte Deutsche bekannt ist, lügt in seinem Artikel der SZ, dass sich wieder die Balken biegen. Die Tatsache, dass stundenlanger Starkregen auf beiden Seiten keine nennenswerten Teilnehmerzahlen aufkommen ließ, lässt Roth freilich unausgesprochen. Stattdessen werden die Teilnehmer unserer Kundgebung um gut dreiviertel reduziert und alle Unterstützer und Zuhörer unter den Vordächern verschwiegen, während der „Gegenprotest“ mehr als verdoppelt wird. Lediglich 30-40 linke Wirrköpfe fanden sich mit der Unterstützung der Kirche, die es ungeachtet der eigenen Situation für nötig hielt, sich politisch zu äußern, ein. Selbst linke Kreise, die sonst sehr großzügig ihre eigenen Teilnehmerzahlen festlegen, sprachen von nur rund 50 Gegendemonstranten, welche sich durch zwei unterschiedliche Versammlungen einfanden und sich den Abend mit Alkohol schön tranken. Roth verfälscht offenbar absichtlich auch jede Aussage, die durch den Redner unserer Partei getätigt wurde. So behauptet der vergreiste Schreiberling, dass sich die Teilnehmer als „Corona- Leugner“ geoutet hätten. Doch es wurde explizit erwähnt, dass die Partei „Der III. Weg“ NICHT das Virus COVID-19 leugnet, sondern den katastrophalen Umgang des Systems mit der Pandemie als größtes Risiko einschätzt. Ebenso sollte der Versammlung eine „Demokratiefeindlichkeit“ unterstellt werden. Mit dem Umstand, dass eine Zugehörigkeit von linksextremen Gruppierungen, Hetze gegen das eigene Volk und die Bekämpfung der Meinungsfreiheit offenbar Merkmale der selbst ernannten Demokraten dieser Zeit sind, kann man dieser totalitären Clique, die sich selber den Stempel „demokratisch“ gegeben hat, tatsächlich nur eine Abfuhr erteilen. Natürlich verschweigt Lügenmeister Roth auch diese Ausführungen und verfälscht die getätigten Aussagen bis zur Unkenntlichkeit, um Stimmung zu machen.

Ein ausführlicher Bericht folgt…

 

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