Dänemark stellt die Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff ein. Laut dem Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung besteht ein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und Blutgerinnseln, Blutungen sowie niedriger Blutplättchenzahlen. Zudem bestehe angesichts anderer verfügbarer Impfstoffe und einer abgeflauten Epidemie keine besondere Notwendigkeit. Trotzdem sieht die Abteilungsleiterin der dänischen Arzneimittelbehörde Erichsen mehr Vorteile als Nachteile bei dem Präparat. Deshalb könnte das weiterhin zugelassene Präparat bei einer erneuten Verschärfung der Lage wieder eingesetzt werden. Die Impfungen mit dem Präparat wurden bereits am 11. März vorsorglich temporär ausgesetzt. Die BRD und andere Länder haben die Nutzung des Serums auf ältere Bevölkerungsteile beschränkt.
In Dänemark wurde bisher etwa eine Million der 5,8 millionen Einwohner geimpft, überwiegend aber mit dem Präparat von Biontech/Pfizer. 150.000 Einwohner haben den AstraZeneca-Impfstoff erhalten.
Laut Angaben der relevanten BRD-Behörde, des Paul Ehrlich Instituts, welches unter anderem die Sicherheit von Impfstoffen in der BRD überwacht, wurden im Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 02.04.2021 17.170 Fälle von möglichen Nebenwirkungen bei dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevira) gemeldet, davon 1375 mit schweren Nebenwirkungen. In etwa 39 % der Fälle konnte die Gesundheit der Impflinge wiederhergestellt werden. 0,1 % der gemeldeten Nebenwirkungen waren tödlich. Beim häufiger verimpften Biontech-Präparat Comirnaty hingegen gab es offiziell 12.409 gemeldete Fälle von möglichen Nebenwirkungen, wovon 2,7 % tödlich verliefen.
Mögliche Langzeitwirkungen des Impfstoffes könnten hinzukommen. Beispielsweise zeigte sich bei einer Impfstoffstudie mit einem ebenfalls auf einem Adenovirus basierenden Vektorimpfstoff eine Erhöhung des HIV-Infektionsrisikos. Grundsätzlich stellt sich auch bei jedem Impfstoff die Frage, ob man die angepriesene Wirksamkeit aus der Impfstoffstudie überhaupt in die Zukunft extrapolieren kann. Selektionsdruck durch steigende Impfquoten kann möglicherweise resistente Erreger hervorbringen. Vielleicht wird durch Maßnahmen und Impfkampagne sogar ein tatsächliches „Killervirus“ gezüchtet? Laut Presseberichten ist die Wirkung des Impfstoffs bereits heute durch Mutanten verringert.
Der RKI-Präsident Wieler merkte vor kurzem an, dass es wohl nicht gelingen wird, das Coronavirus auszurotten, da es auch auf Tiere übertragbar ist. Damit entfällt einerseits ein denkbarer Vorwand für eine mögliche Zwangsimpfung und andererseits ist aber zu befürchten, dass es künftig eine ganze Serie von halbgetesteten Impfungen geben wird. Viel sinnvoller erscheint die verstärkte Entwicklung verbesserter Behandlungsmethoden, das ist aber wohl entgegen der Kapitalinteressen, da entsprechende Medikamente nur der kleinen Gruppe der schwer Erkrankten verkauft werden können.
Außerdem stellt sich grundsätzlich die Frage, angesichts der verbreiteten Korruption in Regierung und Behörden (siehe beispielsweise die Maskengeschäfte), wie vertrauenswürdig die offiziellen Angaben zu den Impfstoffen überhaupt sind. Auch „die Wissenschaft“ ist nicht frei von monetären und machtpolitischen Interessen. Sehr viele wissenschaftliche Ergebnisse sind nicht reproduzierbar. Damit erledigt sich auch die Fiktion einer „evidenzbasierten“ Politik.
Bitte aufhören, den Coronapolitikern ihre Geschichten zu klauen. Es gibt keinen «Selektionsdruck», das ist ein unsinnige Begriffszusammenstellung, die den falschen Eindruck erwecken soll, ein Virus wäre ein zielgerichtet agierender Feind.