Dänemark streicht Johnson & Johnson aus dem Impfprogramm

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Anders als in der BRD, in der eine verantwortungslose und volksfeindliche Regierung die Bevölkerung bedenkenlos als Versuchsobjekt dem Pharmakartell preisgibt, hat die dänische Regierung in Kopenhagen nach dem berüchtigten Impfstoff von AstraZeneca nun auch die Präparate des US-amerikanischen, multinationalen Pharmariesen Johnson & Johnson aus seinem Impfprogramm gestrichen. Wie schon zuvor bei AstraZeneca steht das Serum von Johnson & Johnson im Verdacht, Blutgerinsel zu bilden, die für den Geimpften tödliche Folgen haben können.

Impfpräparate beider Hersteller dürfen in Dänemark nun nicht mehr verimpft werden, was besonders die impffreudigen linken NWO-Anhänger in Deutschland erzürnt, da dies das Impftempo im nördlichen Nachbarland erheblich ausbremsen wird. Dänemark hatte vorab 8 millionen Impfdosen vom Hersteller Johnson & Johnson bestellt, die nun ungenutzt bleiben und den Zeitpunkt, zu dem allen Bürgern ein „Impfangebot“ gemacht werden könnte, bis Ende August hinauszögert. Die dänische staatliche Gesundheitsbehörde „Sundhedsstyrelsen“ teilte in einer Erklärung mit, dass die Vorteile einer Impfung mit diesen Impfstoffen das Risiko in Form möglicher Gesundheitsschäden durch Thrombosebildungen bei geimpften Personen nicht überwiegen. Dabei stützt sich die Behörde auf Studien der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA sowie der US-Behörden FDA und CDC über einen Zusammenhang der Verabreichung dieser Impfstoffe mit der Thrombose-Erkrankung „VITT“.

Bei der Gruppe der Frauen zwischen 30 und 39 Jahren ist demnach mit einem Erkrankungsrisiko von 1:85.000 zu rechnen, wobei die realen Zahlen wohl höher liegen, wenn man davon ausgeht, dass auch Personen „mit erheblichen Hindernissen für einen Kontakt zum Gesundheitswesen“, wie Obdachlose, geimpft werden und deren Erkrankungszahlen nicht erfasst werden. Ein weiterer Grund für die Streichung der Seren aus dem Impfprogramm des Landes ist laut der Kopenhagener Professorin für Impfstoffentwicklung, Camilla Foged, auch die mittlerweile recht entspannte Coronalage im Land, die das Risiko der Nebenwirkungen eines höchst problematischen Impfstoffes nicht rechtfertigt. Ob auch im bundesdeutschen Freiluftirrenhaus der ein oder andere etablierte Politiker zu dieser weisen Erkenntnis gelangen könnte, ist angesichts der auf Hochtouren laufenden Impfpropaganda hierzulande äußerst fragwürdig.

1 Kommentar

  • In Frankreich empfiehlt übrigens die Arzneimittelbehörde Ähnliches

    ewald ehrl 18.05.2021
  • In den nächsten Wochen, Monaten , Jahren, wird sich zeigen was mit den geimpften geschieht !!

    Strottner Gabriele 18.05.2021
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