Die Rufe, den 8. Mai zum Feiertag auszurufen, werden im antideutschen Spießbürgertum von Jahr zu Jahr lauter. Wem wäre angesichts von zerstörten Städten, Flucht, Vertreibung, Vergewaltigungen und Mord zum Feiern zumute? Allenfalls denjenigen, bei denen der Hass auf das deutsche Volk schon nahezu pathologische Züge annimmt.
Vom 8. Mai als Feiertag oder „Tag der Befreiung“ zu sprechen ist an Zynismus kaum mehr zu überbieten. Je weiter der Krieg in die Ferne rückt, umso ausgeprägter wird der Büßerkult der politischen Eliten, welche für das eigene Volk nichts als Verachtung empfinden.
Der Anstand eines Nationalrevolutionären erhebt es zur Pflicht, an diesem Tag an das unfassbare Leid der Deutschen zu erinnern. In Ostbayern trafen sich an verschiedenen Orten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ zum würdigen Gedenken.
Gedenken am 8. Mai in Furth im Wald
Besonders hervorzuheben ist die Gedenkstunde bei Furth im Wald. In Böhmen war einst ein heute verschwundenes deutsches Dorf mit dem Namen Fichtenbach. Dieser Ort steht sinnbildlich für eine der vielen Gräueltaten der alliierten, vermeintlichen „Befreier“.
Nachdem sich eine deutsche Einheit dort ab dem 4. Mai 1945 ein Gefecht mit amerikanischen Soldaten lieferte, wurde das gesamte Dorf mitsamt den zivilen Bewohnern dem Erdboden gleichgemacht. Selbst die Kapelle wurde vollständig zerstört. Lediglich ein Gedenkstein, welcher an die gefallenen Söhne des Dorfes vom Ersten Weltkrieg erinnert, blieb verschont.
Aktivisten vom Stützpunkt Ostbayern wanderten am 8. Mai zu diesem ehemaligen Dorf. Am frühen Nachmittag ging man bei bestem Wanderwetter vom Grenzort Voithenberghütte los Richtung Böhmen.
Durch den bayerisch-böhmischen Wald am Bächlein Kalte Pastritz entlang kamen die Nationalrevolutionären zu einer mächtigen Eichenallee, die den Weg zum verschwundenen Dorf Fichtenbach weist. Beeindruckt durch die stattlichen Eichen erreichte man nun das Kriegerdenkmal des einstigen Dorfes. In Andacht stellte man Grabkerzen auf und hielt eine Schweigeminute ab.
Auf dem Rückweg entschied man sich, ebenso das Kriegerdenkmal im nahe gelegenen Furth im Wald aufzusuchen, auch dort Kerzen aufzustellen und eine Schweigeminute abzuhalten.
Cham
Auch in Cham waren Aktivisten vor Ort, um am Tag der Niederlage den Toten unseres Volkes zu gedenken.
Deggendorf – Gedenken trotz Repressionen
Ursprünglich war geplant, zum 8. Mai in Deggendorf den Heldenhain zu besuchen. Dieser wurde vor etlichen Jahren von der Stadtverwaltung in „Gefallenenhain“ eigenmächtig umbenannt und an diesem Tage war man sich nicht zu schade, Polizeikräfte vor Ort zu platzieren, um ein Gedenken zu verhindern.
Nachdem die Aktivisten einen sogenannten Platzverweis erhielten, begaben sich diese zum Soldatenfriedhof Hofkirchen, um dort der gefallenen deutschen Soldaten zu gedenken.
Das ist richtig.