Aktionstag in Berlin – Lichtenberg

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Heute am Sonnabendvormittag führten die Berliner Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ einen breiten Aktionstag im Ostberliner Bezirk Lichtenberg durch. Knapp 300.000 Menschen wohnen hier mit einem stetig ansteigenden Ausländeranteil von immerhin schon ca. 18,6%. Insgesamt wohnen bereits ca. 80.000 Menschen mit einem sogenannten „Migrationshintergrund“ im Bereich Lichtenberg/Hohenschönhausen. Große Plattenbausiedlungen zeugen vom einstigen kommunistischen Wohnbauprogramm der ehemaligen DDR. Hier auf engstem Raum ist eine signifikante Steigerung der Armutsentwicklung aller Altersklassen festzustellen.

Infostand Friedrichsfelde Ost

Unsere in Berlin noch relativ unbekannte nationalrevolutionäre Bewegung stellte sich heute mit fünf gleichzeitig stattfindenden Infoständen dieser negativen Entwicklung mit reichlich Aufklärungsmaterial entgegen. Hunderte Infoblätter zu den Themen „Kriminelle Ausländer raus!“, „Mietwahnsinn stoppen!“ und „Das System ist gefährlicher als Corona!“ wurden an die interessierte Berliner Anwohnerschaft verteilt.

Aktiv am Lindencenter in Hohenschönhausen

Zahlreiche Gespräche mit unseren Landsleuten bestätigten unsere Forderungen und Ansichten, dennoch ist auch in Lichtenberg eine gewisse Resignation und Politikverdrossenheit festzustellen. Eine von den etablierten Parteien erzeugte Erscheinung, mit der sich jeder politisch aufgeklärte Mensch vermehrt auseinander zu setzen hat im täglichen Diskurs. Propagandistisch war der heutige Tag ein voller Erfolg, da unsere Aktivisten es schafften, gleichzeitig an verschiedenen Orten Präsenz zu zeigen und unsere Weltanschauung mit breiter Wirkung zu bewerben.

Präsent im Weitlingkiez

Infostände gab es in der Weitlingstraße, Storkowerstraße, Zingsterstraße/Lindencenter, am Tierpark und am S-Bahnhof Frierichsfelde Ost. Die Steigerung unseres Bekanntheitsgrades wird unweigerlich dazu führen, neue, ideenreiche Köpfe an unsere Bewegung in Berlin zu binden.

Gerade in den letzten Monaten ist ein erfreuliches Erstarken unserer Partei in der Hauptstadt zu vermerken. Es heißt also auch für die Zukunft dran bleiben und Aufklärung betreiben, es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine.

Infostand am S-Bahnhof Storkower-Straße

1 Kommentar

  • So schnell wie Migranten kommen kann niemand Sozialwohnungen bauen. Zuwanderung mit dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum erhöht die Nachfrage nach Wohnraum, das bedeutet noch höhere Mieten und noch mehr Wohnungslose und Obdachlose. Landfraß wird beschleunigt, Natur wird zerstört. Nachverdichtung der Städte geht nicht. Nachverdichtung behindert den Luftaustausch und bedeutet schlechtere Luft und zunehmende Sommerhitze.

    Bernd Brinkmann 15.06.2021
  • Gute Aktionnen, weiter so!

    Wenn man alle Fremden aufnimmt und mit allem gut versorgt, dann prahlen sie damit bei ihren Verwandten und Freunden in der Heimat, dann kommen auch die weniger Mutigen, dann kommen so viele, bis man am Ende selbst fliehen muß.

    Bertram Schneider 15.06.2021
  • Deutschland ist kein Weltsozialamt mit Vollkaskoasyl für jeden Versager und Pechvogel.
    Die Infrastruktur, das Sozialsystem und die gesetzliche Krankenversicherung gehören zuerst denen, die es über Generationen aufgebaut und mit Steuern und Abgaben finanziert haben.

    Ilona Krause 15.06.2021
  • Wenn zu viele kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was alle hier suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Islamisten hassen „Ungläubige“, Kurden hassen Türken, Islamisten und Palestinenser hassen Juden, Schiiten hassen Sunniten, Tschetschenen hassen Araber, usw. Multi-Kulti ist gleicher Unsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in den selben Käfig stopft.

    Peter Weber 13.06.2021
  • Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Die Rettungsschiffe fahren mit den Geretteten immer in die falsche Richtung.
    Afrikanische Bevölkerung wächst jedes Jahr um mehr als 70 Millionen Menschen! Der Nachschub ist gesichert. Die Kinder von Heute sind Asylsuchende von morgen.

    Roland Steinmann 13.06.2021
  • Das obere Foto ist doch sehr „mißverständlich 🙂
    ansonsten, gute Aktion.

    Luise 13.06.2021
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