Die Hausbesetzerszene und autonome Wohnprojekte gedeihen meist in sozialen Randbezirken. Hier stört sich kaum einer an der Vermüllung, Lärm und an den Gestalten, die allgegenwärtig das Stadtbild prägen. Tausende Straftaten, hunderte verletzte Polizeibeamte und Sachschäden in Millionenhöhe wurden von den Linkskriminellen bisher im Kiez verursacht. Eingeschlagene Scheiben, beschmierte Hauswände und körperliche Gewalt und Bedrohungen gehören hier zum Alltag.
Deshalb entschieden einige Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“, sich ein eigenes Bild der Krawalle zu machen. Kiezüblich gekleidet und somit unsichtbar, verschaffte man sich am 17. Juni ein eigenes Bild der Lage und konnte etliche gute Gespräche führen und Aufklärungsarbeit in vielen Bereichen leisten.
Auch hier musste wieder festgestellt werden, dass viele Krawallmacher von auswärts angereist sind und das ganze eher als Gewaltevent wahrnehmen, welches eben mitgenommen wird. In den nächsten Tagen wird das erlebte entsprechend ausgewertet. Zusätzlich zur Erkundung der Situation vor Ort wurden hunderte Flugblätter zum Thema „Stoppt den linken Terror in Deutschland“ an die betroffene Anwohnerschaft verteilt.
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung setzt sich dafür ein, dass linksextremistischen Strukturen und Objekten die Steuergelder gestrichen werden, der Kuschelkurs gegenüber linksextremistischem Terror und Gewalt beendet wird und Antifa-Gruppen und Rotfront aufgelöst werden.