Die FDP will mehr Migranten nach Deutschland holen. Geht es nach der neoliberalen Partei, so braucht die BRD eine Zuwanderung von rund 500.000 Menschen pro Jahr. Diese Zahl soll laut eines Repräsentanten der Partei ein Garant dafür sein, dass der derzeitige wirtschaftliche und soziale Standard im Land erhalten bleibt.
Mehr Migranten und mehr Wachstum
„Wenn wir die Schuldenbremse einhalten und die Beiträge zu den Sozialversicherungen stabil halten wollen, geht es nicht anders. Und die Zahl ist auch nicht unrealistisch – 2019 hatten wir eine Nettozuwanderung von 320.000 Menschen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr. Er zeigt damit deutlich, dass er von den Vorkommnissen in dieser Republik keine Ahnung hat.
Natürlich ist es wenig verwunderlich, dass er als Kapitalist die Menschen als Humankapital betrachtet und nach grenzenloser Migration und Wirtschaftswachstum strebt. Gegenüber der Zeitung „Die Zeit“ sagte er dazu: „Der Konkurrenzgedanke ist wirtschaftlich falsch. Denn er unterstellt, daß es einen Arbeitskuchen gibt, der verteilt wird – was totaler Quatsch ist. Denn der Kuchen wird jedes Jahr neu und im besten Fall größer gebacken.“ und weiter: „Um aus Krisen herauszukommen, braucht es Wachstum, und für Wachstum braucht es wiederum Migration.“.
Wohlstand statt grenzenloses Wachstum und Massenmigration
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht seit ihrer Gründung für den Schutz unserer Heimat. Der virale Raubtierkapitalismus und die Massenmigration bedrohen den Fortbestand unserer Nation. Verarmung, Obdachlosigkeit, Vergewaltigungen und Ausländergewalt erfahren dabei in den täglichen Nachrichten kaum die notwendige Aufmerksamkeit. Eine klare Begrenzung des wirtschaftlichen Wachstums, das in der mühelosen Geldvermehrung des Zinzeszinssystems begründet liegt und ein kompromissloser Migrationsstop sind unverzichtbare Mittel einer nationalrevolutionären Politik. Nur der Deutsche Sozialismus sichert den Fortbestand unseres Volkes, bietet uns eine vernünftige Lebensgrundlage und ermöglicht die friedliche Koexistenz mit anderen Völkern.
500.000 pro Jahr wäre ja Ordnung… Aber nicht Einwanderer sondern AUSWEISUNGEN !
Deutschland ist heute schon mit gut 20.000.000 Ausländern überschwemmt und total überbevölkert !
Genauso ist es!
Verglichen mit früheren Zeiten ist Deutschland aufgrund der Politik der Geburtenverhinderung eher unterbevölkert. Lediglich ist «die Löcher mit fahrendem Volk aus aller Herren Länder so gut es geht zu stopfen» keine besonders sinnvolle Politik.