Kein Asylheim in meiner Nachbarschaft – Aktionstag in Suhl durchgeführt

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Am heutigen Sonnabendvormittag führten die Thüringer Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ einen ereignisreichen Aktionstag in Suhl durch. Einst weltbekannt geworden durch die Produktion von Jagd- und Sportwaffen, sorgt die knapp 37.000-Einwohner-Stadt in Südthüringen heute eher durch Ausländerkriminalität für Aufmerksamkeit . Im Ortsteil Friedberg, einer Plattenbausiedlung in kommunistischer Bauweise, wurde in der dort gelegenen ehemaligen Kaserne der Grenztruppen der DDR 2014 eine Erstaufnahmeeinrichtung für sogenannte „Asylanten“ quasi über Nacht eingerichtet.

Zu Spitzenzeiten, nach der großen „Asylwelle“ 2015, lebten bis zu 1.800 Ausländer aus 12 Nationen in dem sporadisch abgeriegelten Areal, heute immerhin noch dauerhaft einige Hundert. Suhl ist eine Touristenstadt, die wie viele andere mitteldeutsche Städte nach der Wende mit starker Abwanderung zu kämpfen hat. 20.000 Menschen kehrten bisher ihrer Heimatstadt mit wenig Perspektiven den Rücken.

Kundgebung am Vogelbrunnen

„Die Welt zu Gast in Suhl“ ist dann auch der verheißungsvolle Werbespruch der örtlichen Tourismusbranche und bekommt mit der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Friedberg eine ganz andere Bedeutung. Im Schnitt hat die hiesige Polizei fünf Einsätze in der Woche, nur im Asylheim, und es ist keine Entspannung in Sicht. Einbrüche, Diebstahl, Drogen und Körperverletzungsdelikte explodieren förmlich, auch im Jahre 2021. Die angrenzende Bevölkerung hat schon lange die Schnauze voll und wehrt sich verbal mit Händen und Füßen gegen die unliebsame Asylantenunterkunft. Selbst eine kürzlich initiierte Petition zur Schließung der Einrichtung wurde trotz der erforderlichen Beibringung von mindestens 1500 Unterschriften von Seiten der Verantwortlichen aus Stadt und Land abgeschmettert. Der Frust sitzt somit tief und der amtierende Bürgermeister André Knapp (CDU) wehrt sich zahnlos mit der Forderung nach einem höheren Zaun gegen die aufkommende und berechtigte Kritik aus der Bevölkerung. Am schwindenden Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ändert das freilich wenig.

Kundgebung am Dianabrunnen

Unsere Thüringer Parteiaktivisten verteilten in den vergangenen Tagen tausende Flugblätter zum Thema „Kriminelle Ausländer raus!“ (Siehe: Aktivisten stellen sich der „Bereicherung“ vom Friedberg in Suhl) im gesamten Stadtgebiet. Am heutigen Sonnabend, den 5. Juni, wurde aktuell eine gezielte Aufklärungskampagne mit massiver öffentlicher Präsenz durch drei gleichzeitig stattfindende Kundgebungen, einmal am belebten Dianabrunnen, am Vogelbrunnen und am unteren Markt durchgeführt. Zusätzlich bewegte sich noch eine Verteilertruppe mit einem mobilen Propagandafahrzeug durch die komplette Innenstadt. Über mehrere Stunden war unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ somit omnipräsent im gesamten Stadtkern und konnte hervorragend polarisieren.

Hunderte aktuelle Flugblätter konnten hierbei an die Suhler Bevölkerung verteilt und durch etliche Redebeiträge auf den unterschiedlichen Kundgebungen aufgeklärt werden. Der Zuspruch war enorm und zahlreiche Interessenten deckten sich mit reichlich Material ein, selbst einige Geschäfte legten unser Material in ihre Auslagen und reagierten äußerst positiv auf unser Auftreten und Ansinnen. Zu wahrnehmbaren Gegenprotesten durch rot/rot/grüne „Gutmenschen“ oder militante Antifaextremisten kam es in keiner Weise.

Kundgebung am Unteren Markt

Der Grundstein für weitere Aktivitäten in Suhl wurde somit erfolgreich gelegt, nun heißt es, dran bleiben und weiter Druck aufbauen, denn eines ist sicher: das Heim muss dicht gemacht, die Verantwortlichen der etablierten Überfremdungsparteien zur Rechenschaft gezogen und kriminelle Ausländer abgeschoben werden.

Suhl bleibt deutsch – Überfremdung stoppen!!!

1 Kommentar

  • Sehr gute Aktion!
    Wenn Migranten Frau(en) und mehrere Kinder haben, dann werden sie schnell begreifen, das Arbeiten im einfachen Jobs ist sinnlos, die Sozialhilfen für größere Familien übersteigen das Nettogehalt eines Diplom-Ingenieurs. Sie sind nicht dumm, sie werden mit mit ihrer Leistungsbereitschaft und ihrem Verhalten Kündigungen provozieren. Hartz IV wird weitervererbt.

    Olaf Ch. 07.06.2021
  • Wie viele wohlstandsuchende Migranten wollen die „Antifaschisten“ in das angeblich Gelobte Land Germany in die soziale Hängematte einladen? Was haben die „Antifaschisten“ davon, wenn die soziale Hängematte so bis zum Zerreißen überfüllt wird? Den Bedürftigen kann danach nichtmehr im gewohnten Maße geholfen werden. Die beruflich Aktiven werden mit noch mehr mit Steuern, Abgaben und Gebühren geschröpft, um die Überschuldung zu finanzieren.

    Gundula G. 07.06.2021
  • Tolle Aktionen von den Mitgliedern von der Partei der 3. WEG. Egal wo der 3. Weg auftritt, hört man nichts von irgendwelchen Störaktionen der sogenannten Antifa oder anderen linksgrünen „Aktivisten“, da ist der Respekt vor den Kameraden des 3. Weg recht groß.👍👍

    Andreas 05.06.2021
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