Israelische Forscher bringen BioNTech/Pfizer-Impfstoff mit seltener Blutkrankheit in Verbindung

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Laut Wikipedia ist die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (auch thrombotisch-thrombopenische Purpura oder nach ihrem Erstbeschreiber Eli Moschcowitz (1924) Moschcowitz-Syndrom, abgekürzt TTP) eine seltene und lebensbedrohliche Erkrankung, bei der Blutplättchen-reiche Blutgerinnsel entstehen, die kleine Blutgefäße (Kapillaren) besonders von Gehirn und Niere verstopfen und somit zu schwerwiegenden Organschäden führen. Die Verabreichung des Impfstoffs der Pharmakonzerne BioNTech/Pfizer wird mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit in Verbindung gebracht, an einer thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP) zu erkranken.

Darüber berichtete die Jerusalem Post. Die israelischen Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern nach einer Impfung mit BioNTech/Pfizer. Die Forscher vom Institut für Hämatologie am Shamir Medical Center sagten, sie seien darauf aufmerksam geworden, nachdem ein plötzlicher Anstieg von TTP-Fällen im Land registriert wurde. Innerhalb eines Monats wurden vier Fälle entdeckt, was deutlich über dem normalen Schnitt von zwei bis drei Fällen pro Jahr liege. Das Forscherteam erklärte, dass es einen „chronologischen Zusammenhang“ zwischen der Impfung der betroffenen Patienten und dem Auftreten der Krankheitssymptome gebe. Dies betraf sowohl neue Patienten als auch jene, bei denen die Krankheit nach langer Zeit wieder aufflammte.

Vom Gesundheitsministerium werden derzeit die entsprechenden Daten ausgewertet. Bis die Auswertung abgeschlossen ist, wurden die Ärzte gebeten, keine Interviews zu geben, so die Jerusalem Post. Menschen, die geimpft sind und sich gesund fühlen, sollten laut Empfehlung der Ärzte dennoch wachsam sein und sich sofort medizinische Hilfe suchen, wenn Symptome auftreten. Bei einer frühen Diagnose und durch moderne Behandlungen betrage die Überlebensrate von TTP-Patienten heutzutage 80 Prozent – im Vergleich zu früher, als diese nur 10 Prozent betrug. Ein Sprecher des Krankenhauses erklärte laut der Jerusalem Post jedoch, dass diese Untersuchungen Menschen in keiner Weise davon abhalten sollte, sich impfen zu lassen.

Ob man sich impfen läßt oder nicht, sollte ein jeder selbst entscheiden und dabei auch seine individuelle Lebenssituation berücksichtigen. Ob man sich auf sein in tausenden Jahren perfektioniertes Immunsystem verläßt, welches einem die Natur mitgegeben hat, oder auf einen in wenigen Monaten im Labor zusammen gemischten Impfstoff, bleibt trotz indirektem Impfzwang jedem selbst überlassen.

1 Kommentar

  • Wer weis schon was da drin ist, aber so ist es mit allem was du zum täglichen Leben brauchst.

    Wilhelm 10.07.2021
  • Kompliment an die Kinderärzte und die Mitglieder der Ständigen Impfkommission, die sich bisher standhaft weigern, für die Impfung von Kindern einzutreten, obwohl die Pharma-Lobby mit ihren Handlangern mächtig Druck macht. Der Lockdown hat bei den Kindern mehr Schaden angerichtet und ihnen mehr Leid zugefügt, als es eine Infektion mit Covid je könnte.
    Wer Impfstoff Sputnik aus RU bestellt, dessen Karriere endet abrupt.

    Helga Knoke 10.07.2021
  • Täuschungskultur:
    Das Herumreiten auf Inzidenzen, ohne die Anzahl der durchgeführten Tests anzugeben, war, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, schon immer eine Scharlatanerie.
    Die Warnungen vor überfüllten Intensivstationen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als interessengeleitete Lügen, wie nicht zuletzt der Bundesrechnungshof festgestellt hat.

    Michael Weber 10.07.2021
  • Karl Lauterbach redet ständig über die Delta-Variante, um erneut zu warnen und Schreckensszenarien in die Welt zu setzen. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die sogenannten Experten Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit „bedingter Marktzulassung“ zu impfen. Dabei verlieren die „Experten“ allmählich ihre Glaubwürdigkeit. Es geht um viele Milliarden EUR, deswegen darf kein Sputnik importiert werden.

    Peter Gerlach 10.07.2021
  • Angesichts der Tatsache, daß «Ungeimpfte» in Dtl nicht nur vollständig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind, sondern ihnen außerdem noch verboten, in von der Regierung «nicht existentiell» eingestuften Geschäften einzukaufen und sie die meisten gewerblichen Dienstleistungen nicht in Anspruch nehmen dürfen, kann man hier nicht von einem «indirekten» Zwang reden: Wer sich nicht impfen läßt, unterliegt Strafmaßnahmen.

    RW 09.07.2021
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