Monatsversammlung der Stützpunkte Berlin/Brandenburg

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Zahlreiche Mitglieder und Interessenten unserer Partei „Der III. Weg“ in Berlin/Brandenburg nutzten Anfang Juli die Möglichkeit, bei unserer ersten Monatsversammlung in Zeiten von Corona in Berlin mal wieder ausgelassen zu diskutieren und sich auf den neuesten Stand der politischen Lage zu bringen. Viele Monate lang waren uns größere Treffen für Mitglieder und Interessenten verwehrt geblieben, die unsäglichen „Corona“-Auflagen ließen keine größeren Ansammlungen im öffentlichen oder privaten Raum zu.

Da auch die Berliner Polizeiführung nicht müde wird, vom sogenannten „K(r)ampf gegen Rechts“ zu schwadronieren, legen sich die niederen Ränge immer richtig ins Zeug, um der politischen Führungsklasse zu gefallen. Der Mensch ist erfolgsorientiert und süchtig nach Glücksgefühlen und so nimmt es gerade das Berliner LKA ganz genau und begleitet nahezu jede öffentliche Versammlung unserer Partei, um unsere Struktur vor linken Angriffen zu schützen, wie es immer äußerst freundlich betont wird. Ein weiterer Grund dürfte ganz nebenbei die Ausleuchtung unserer nationalrevolutionären Bewegung sein, die in der Hauptstadt immer mehr Beachtung findet und stetig wächst. Das System nutzt seine Möglichkeiten und wir die unsrigen, um so erfreulicher war jener gut besuchte Abend im Kreise zahlreicher Nationalrevolutionäre, die den Worten eines süddeutschen Aktivisten aufmerksam lauschten.

Thema des Abends war „Wofür wir kämpfen – Begrifflichkeiten im politischen Diskurs“. Nach der Einleitung durch unseren stellv. Bundesvorsitzenden Matthias Fischer, der Grußworte überbrachte und einen Einblick in die derzeitige Lage der Partei ermöglichte, begann das zweistündige Referat. Gut bebildert arbeitete sich der Referent durch die zahlreichen Begrifflichkeiten unseres täglichen politischen Daseins. Die richtige Deutung und das entsprechende Verständnis sind die Grundlage erfolgreicher Agitation auf der Straße, aber auch in Text und Schrift.

Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Nationalismus, Kultur, Art, Ideologie und Weltanschauung sind nur einige Begrifflichkeiten, die an diesem Abend näher beleuchtet und erläutert wurden. Die richtige Freund- und Feindbestimmung gibt den Ansatz für die richtigen Schlüsse, die gezogen werden müssen, um politisch verstanden zu werden. Egal ob Funktionär oder frischer Interessent, für jeden ergaben sich neue Erkenntnise und der Vortrag erfüllte seinen Zweck. Zu allen Ausführungen bietet unsere Arbeitsgruppe „Feder & Schwert“ ausführliche Schulungsvideos an, die auf unseren Parteikanälen abrufbar sind. Mit der Aufnahme neuer Mitglieder wurde die nationalrevolutionäre Zusammenkunft erfolgreich beendet.

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1 Kommentar

  • Impfpass-Apartheid kommt:
    Ohne kostenpflichtige Corona-Tests in der EU bald keine Fahrt mit dem Bus oder Zug, kein Einkauf im Supermarkt, kein Kino, kein Restaurant, kein Biergarten, einfach nichts. Willst Du Brot, Butter und Milch im Geschäft holen, dann mußt Du vorher einen kostenpflichtigen Test machen, der mehr kostet als Dein Einkauf.

    Maria Singer 16.07.2021
  • Zwei Schweine im Stall bekommen gerade vom Bauer frisches Futter in der Trog. Das eine Schwein: „Der Bauer mästet uns, damit wir dick werden, um uns dann später zu schlachten.“ Das andere Schwein: „Ach Du schon wieder mit deinen blöden Verschwörungstheorien.“
    Vieles, was zuerst als „Verschwörungstheorie“ verunglimpft wurde, hat sich später als bittere Wahrheit herausgestellt.

    Christian Nitsche 16.07.2021
  • Als ich klein war hatte ich Angst vor Dunkelheit. Wenn ich heute die Stromrechnung sehe, dann fürchte ich mich vor dem Licht.

    Julia Neubauer 16.07.2021
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