In den Morgenstunden des 26. Juni 2021 entdeckten Passanten in Wien-Donaustadt auf einer Grünfläche zwischen Fahrbahnen an einem Baum lehnend ein lebloses 13-jähriges Mädchen. Jegliche Versuche, das Mädchen zu reanimieren, blieben erfolglos. Bei der Obduktion konnte in weiterer Folge ein Tod durch Ersticken festgestellt werden. Ebenso wurde ermittelt, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort ist. Das Opfer wies zudem zahlreiche Hämatome und Druckstellen am ganzen Körper, insbesondere im Halsbereich, auf, und war vor dem Tod unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden.
Nachdem die Polizei am nächsten Tag eine Personenbeschreibung inklusive der Kleidung der Toten veröffentlicht hatte, meldeten sich die Eltern auf einer Polizeiinspektion in Niederösterreich und identifizierten das Opfer als ihre Tochter. Offenbar haben die Eltern ihr Kind seit Freitag nicht vermisst, da die Polizei keine entsprechende Abgängigkeitsanzeige vorliegen hatte. Nachdem die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hatte, gerieten schnell zwei Afghanen im Alter von 18 und 16 Jahren als dringend Tatverdächtige in den Fokus.
Der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl gab bekannt, dass das Mädchen mit den beiden Verdächtigen bekannt gewesen und freiwillig in der Wohnung von einem der Verdächtigen in der Nähe des Fundortes der Leiche in der Donaustadt gewesen sein und dort auch getötet worden sein soll. Dem Mädchen sollen Drogen verabreicht worden sein und den Verdächtigen werden „schwere strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität“ vorgeworfen. Es kann zudem auch noch nicht ausgeschlossen werden, dass noch weitere Verdächtige an dem Verbrechen beteiligt waren.
Beide Tatverdächtige polizeibekannt – teilweise schwer vorbestraft
Der 16-jährige Afghane ist amtsbekannt, jedoch noch nicht vorbestraft und soll seit April 2020 in Österreich sein und heuer um Asyl angesucht haben. Der 18-Jährige andere afghanische Asylforderer war als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ nach Österreich gekommen und stellte 2015 einen Asylantrag. Ein Jahr später erhielt er subsidiären Schutz. In weiterer Folge wurde der vermeintliche Flüchtling mehrfach straffällig und hatte insgesamt elf polizeiliche Anzeigen, unter anderem wegen Suchtgifthandels, Raufhandels sowie gefährlicher Drohung. Zudem wurde er bisher dreimal gerichtlich verurteilt – wegen Suchtgifthandels zweimal zu bedingter Strafe und wegen räuberischen Diebstahls dann zu zehn Monaten Haft, wobei er bereits zwei Monate später im August 2020 wieder bedingt entlassen wurde.
Aufgrund seiner Vorstrafen wurde gegen den kriminellen Asylforderer im Juli 2019 ein Asylaberkennungsverfahren eingeleitet. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) erkannte ihm im Oktober 2019 den subsidiären Schutz ab und es erging eine Rückkehrentscheidung in Verbindung mit einem sechsjährigen Einreiseverbot. Da er dagegen Einspruch erhoben hat, konnte seine Rückführung nach Afghanistan nicht erfolgen. Nach Informationen der „Kronen Zeitung“ dürfte der Akt schlicht liegengeblieben sein. „Überlastung, zu wenig Personal“, wird seitens eines Insiders erklärt.
Pressekonferenzen mit den üblichen Beschwichtigungsreden:
Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) erklärte in einer Pressekonferenz:
Was am Samstag passiert ist, macht mich fassungslos und auch zutiefst betroffen. Sollte es sich bei diesen beiden herausstellen, dass sich die Vorwürfe bestätigen, werden wir weiter ganz klar und konsequent nach Afghanistan zurückschieben. Wir sind eine vielfältige Gesellschaft in Österreich, die der Rechtsstaatlichkeit und Toleranz verpflichtet ist, so Nehammer. Seine Botschaft an jene, die im Land bleiben wollen, sei diese: Hier zu bleiben, heißt die Bereitschaft, sich zu integrieren. Da gehört es auch dazu, sich an die Gesetze der Republik Österreich zu halten. Jene, die das nicht täten, müssten damit rechnen, in das jeweilige Herkunftsland abgeschoben zu werden, sagt der Innenminister.
Nehammer äußerte sich auch zur laufenden Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan. Er kündigte hier eine rigorose Abschiebung von verurteilten Straftätern an – auch nach Afghanistan:
Solange es möglich ist, muss es zulässig sein, Rückführungsflüge in die Luft zu bringen. Wer flüchte und in Österreich Schutz suche, müsse sich an die Gesetze halten: Wer das nicht tut, muss gehen.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) blies in ein ähnliches Horn:
Mit mir wird es definitiv keinen Abschiebestopp nach Afghanistan und keine Aufweichung der Asylgesetze geben.Nach solchen barbarischen Verbrechen könne man nicht zur Tagesordnung übergehen. Ich verspreche, dass wir alles tun werden, das die Täter hart bestraft werden. Das Verbrechen, das das Mädchen mit dem Leben bezahlt hatte, mache ihn extrem wütend. Ich halte es für untragbar, dass Menschen zu uns kommen, Schutz suchen und solche grausamen, barbarischen Verbrechen begehen.
Lippenbekenntnissen etablierter Politiker werden keine Taten folgen
Jeder Bürger, der nicht indoktriniert und ideologisch verblendet ist, sondern mit offenen Augen durch das Land geht und seinen Verstand benutzt, erkennt die regelmäßigen Lippenbekenntnisse der Politmarionetten nach jedem neuen medienwirksamen „Einzelfall“. Wobei diesen aber keine nachhaltigen Taten bzw. Problemlösungen, sondern bestenfalls kurzfristige Alibi-Maßnahmen folgen und Asylflut sowie Kuscheljustiz unverändert weitergehen.
So erfolgten unter anderem weder auf den Mord eines Syrers an seiner Ex-Freundin im Jahr 2019 in Wiener Neustadt, noch auf den trotz Überwachung des Attentäters durch den österreichischen Verfassungsschutz(!) erfolgten islamistischen Anschlag in der Wiener Innenstadt im November 2020 (siehe: Nachbetrachtungen des Anschlags in Wien (Teil1/2) und Nachbetrachtungen des Anschlags in Wien (Teil 2/2) )wirksame Maßnahmen. So ist eine der beiden unmittelbar nach dem Anschlag medial großspurig geschlossenen Moscheen inzwischen wieder in Betrieb, nachdem das Verbot nach dem Vereinsgesetz einer Beschwerde nicht standgehalten hat.
Wie die „harten Urteile“ ausfallen, kann man bei jedem „Einzelfall“ von Neuem sehen, wo schwerkriminelle Intensivtäter zig-fach Bewährungsstrafen bekommen haben und selbst Haftstrafen nur zu einem geringen Teil absitzen müssen und regelmäßig vorzeitig entlassen werden. Im Gegensatz dazu zeigt die Justiz hingegen bei gewaltfreien Meinungsdelikten autochthoner Bürger in der Alpenrepublik unerbittliche Härte, wo noch dazu auch keine vorzeitige Entlassung vorgesehen ist.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert:
- Nationalbewußtsein statt Lethargie und Schuldkult
- Deutsche Identität und Substanz verteidigen und fördern
- Asylflut und Überfremdung stoppen
- Kriminelle und illegale Ausländer raus und dauerhaft erwerbslose Ausländer abschieben
- Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn
DDR2.0 In den vergangenen Tagen wurde im Zusammenhang mit der EM auffällig intensiv eine „Regenbogen“-Diskussion geführt. Währenddessen wurde im Bundestag eine Novelle des Infektionsschutzgesetzes verabschiedet, wonach nach Auslaufen der „epidemischen Lage“ weiterhin Einschränkungen der Reisefreiheit möglich sind. Migranten lachen über geschossene Grenzen und über Corona-Verbote, weil von ihnen kein Busgeld verlangt werden kann.
Vorgeschobenes Geheuchel wie man es auch aus der BRDDR kennt. Eine klare Linie bez. Ausweisung gibt es nicht- hunderttausende abgelehnte Asylanträge bleiben unbearbeitet bzw. die damit ergehende Abschiebung findet nicht statt. Die Asylbetrüger bekommen als Bonus von sog. Hekfern und Sozialverbänden Rechtshilfe und Anwälte gestellt.
Straftäter, die bereits abgeschoben hätten müssen, bleiben illegal im Land! Ekelhafte Politik!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
gehen sie wählen und machen sie ihr Kreuz wieder bei den Deutschfeindlichen Politikern. Sie haben es nicht anders verdient.
Jammern sie nach der Wahl weiter rum. Das Leben ist doch so im Suff, also hin und noch ein Kasten geholt und weiter meckern.
Derartige Dinge geschehen auch hier bei uns. Die Journaille verschweigt dieses und bestenfalls berichten die Lokalpressen. Ich erniinnere nur an den Mord in Hameln der Bundesweit nicht in Erscheinung getreten ist . Traurig , aber abseitige Perverse in den Schlüsselstellungen dieses Landes begünstigen so etwas auch noch .
In Hameln? Das ist doch meine Region. Davon weiß ich ja gar nichts.
Verfolgte den Fall, ein Kind 13 jährig , wird unter Drogen gesetzt bestialisch von 4 Afghanen ( sollen es sein laut Kickl- Grosz ) vergewaltigt und anschließend getötet.!!! Mir fehlen die Worte, kann mich nur den Forderungen des „Dritten Weg “ anschließen. Nationalbewußtsein
Asylflut und Überfremdung stoppen
Kriminelle und illegale Ausländer raus und dauerhaft erwerbslose Ausländer abschieben
Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn