Transparentaktion gegen Multikultiterror in Magdeburg und Burg

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Vorsicht Ausländergewalt Fast wöchentlich schon lesen wir Berichte von Übergriffen durch gewalttätige Ausländer, die wie in Würzburg einen Amoklauf starten und mehrere Menschen töten oder schwer verletzen, oder wie in Magdeburg während der Übertragung eines EM-Spiels die Sicherheitskräfte einer Bar mit einem Messer attackieren. Zusätzlich erreichen uns immer wieder Meldungen über Ausländergewalt in deutschen Schulen, die vom Personal der Lehranstalten vertuscht und verschwiegen werden, wie neulich aus einer Sekundarschule in Burg bei Magdeburg.

Fast schon müsste man glauben, dass man sich an den neuen „Normalzustand“ der bunten Republik gewöhnen müsste, denn von Protest ist aus bürgerlichen Kreisen oftmals keine Spur zu entdecken. Im Gegenteil, wie im Falle von Würzburg werden die Verbrechen oftmals noch entschuldigend verharmlost, indem man von vermeintlichen „rechten Übergriffen“ berichtet, die auf den Täter in der Vergangenheit stattgefunden haben und ihn so zu seinen Taten angetrieben haben sollen.

Während sich der bürgerliche Mainstream damit beschäftigt, Ausflüchte dafür zu finden, warum man noch Nachsicht mit ausländischen Tätern haben müsste, die allesamt skandalöserweise als schuldunfähig eingestuft werden oder, wie in Würzburg, in eine Psychatrie auf Kosten deutscher Steuerzahler verlegt werden, steht die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ für einen Knallhartkurs gegenüber kriminellen Ausländern! Straffällig gewordene Ausländer sind demnach nach Verbüßung ihrer Strafe sofort in ihre Herkunftsländer ohne Chance auf eine Wiedereinreise abzuschieben, außerdem ist die Einwanderung weiterer außereuropäischer Migranten zu stoppen. Das Leben unserer Kinder ist uns mehr wert, als den Phrasen einer verlogenen Eine-Welt-Doktrin zu folgen. Für den Schutz des Lebens unserer Landsleute vor dem Hass der Fremden darf es keine Kompromisse geben. Die Sicherheit auf unseren Straßen und in unseren Schulen hat an allererster Stelle zu stehen!

 

 

1 Kommentar

  • Es ist schon traurig das die Verbrechen der Beschnittenen an den Schulen verschwiegen werden . Die Pädagoginnen finden das auch noch romantisch ! Drogenhandel , Erpressung und Körperverletzungen sind Alltag an den Schulen. Nur leider ist es im Sinne der Linksradikalen Lehrerschaft das Deutsche Kinder geschädigt werden .

    Stefan Stolze 02.08.2021
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