Dem Oberbürgermeister liegen angeblich besonders die ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr mit ihren Familien und Menschen, die sich dort für Frauenrechte einsetzten, am Herzen, was aus seinen Aussagen hervorgeht.
„Wir halten es für unsere selbstverständliche Pflicht, mit Hilfsbereitschaft und Humanität zu reagieren. Niemand darf im Stich gelassen werden“, beteuerte Starke fast unter Tränen.
Die Neuankömmlinge sollen vorerst in sogenannte Ankerzentren untergebracht werden. Aus Ankerzentren wie in Suhl ist aber bekannt, dass diese Orte oft Ankerpunkte für Verbrechen werden.
Auch im Ankerzentrum Bamberg gab es bereits entsprechende Vorkommnisse (Wir berichteten).
Anstatt Milliarden an deutschen Steuergeldern für eine weitestgehend gescheiterte Integration aus dem Fenster zu werfen, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie die Jugend im Allgemeinen gefördert werden. Dort und nicht in der ungebremsten Zuwanderung Kulturfremder liegt die Zukunft unseres Volkes. Nur ein kontinuierlicher Abbau der Ausländerbeschäftigung durch die vorrangige Besetzung jedes frei werdenden Arbeitsplatzes mit einem deutschen Arbeitnehmer und die gleichzeitige Rückführung aller arbeitslosen außereuropäischen Fremdländer kann die Überfremdung stoppen. Vorhandene Einwanderungsgesetze, insbesondere das Asylrecht, müssen verschärft und durchgesetzt werden.