Bund plant drastische Maßnahmen gegen Ungeimpfte

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Die Bundesregierung plant im Zuge ihrer Corona-Diktatur noch im Herbst eine drastische Verschärfung der Corona-Maßnahmen. Dies geht aus einem ersten Gesetzesentwurf laut focus.de hervor. Im Entwurf, den das Bundesgesundheitsministerium erarbeitet hat, sollen Abstandsregel und Maskenpflicht bis mindestens Frühjahr 2022 fortgesetzt werden. Darüber hinaus sieht der Gesetzesentwurf eine Nachweis- und Testpflicht für geschlossene Räume vor, was zur Folge hat, daß zukünftig Nicht-Geimpfte einen negativen Antigen-Schnelltest beim Einkaufen vorweisen müssen. Dies gilt dann auch für Supermärkte, Baumärkte, beim Friseur und allen anderen Geschäften des täglichen Bedarfs. Wer geimpft ist, braucht wohl ab Herbst eine Impfbescheinigung oder den gelben Impfpass beim Betreten von geschlossenen Räumen.

 

Kostenlose Bürger-Tests werden abgeschafft

Auf der einen Seite soll die Testpflicht weiter verschärft werden, gleichzeitig macht man aber die Test kostenpflichtig. Somit betreibt man eine Impfpflicht durch die Hintertür. Bisher war ein sogenannter Bürgertest pro Woche gratis. Ab Mitte Oktober sollen laut dem Gesetzesentwurf allerdings alle ungeimpften Bundesbürger, bis auf die, die aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt keine Impfung erhalten können, für die Tests zahlen.

Einlasskontrollen beim Einkaufen

Wie die Kontrollen zur Sicherstellung der neuen Regelungen in Supermärkten und anderen Geschäften von statten gehen sollen, steht noch nicht fest. Möglich ist, dass einige Betriebe digitale Lösungen anbieten werden und die Verbraucher ihre Dokumente an einem Lesegerät scannen müssen. Eine Ampel zeigt dann an, ob sie in den Laden dürfen oder nicht. Im Ausland ist genau dieses Konzept teils schon im Einsatz. Oder es findet eine manuelle Prüfung über ein spezielles Sicherheitspersonal oder durch Mitarbeiter des Betriebs statt.

 

Mit Zuckerbrot und Peitsche zur indirekten Zwangsimpfung

Auf dem Weg von Schikane und Diskriminierung, deren angebliche Bekämpfung die ach so „humanistischen“ Vertreter der Werte des Grundgesetzes sich auf die Fahnen geschrieben haben, erhoffen sich die Herrschenden, den Impfzwang durch die Hintertür durchsetzen zu können. Robert Habeck von den Grünen begründet das ganz lapidar damit, dass ab dem Zeitpunkt, wo jedem ein Impfangebot gemacht worden ist, es für Menschen, die sich bedenkenlos experimentelle und unausgereifte Impfstoffe spritzen lassen, kein Grund mehr geben würde, Rücksicht zu nehmen auf Mitmenschen, denen ihre körperliche Unversehrtheit wichtiger ist, als die bedingte und zu einem hohen Preis erkaufte „Freiheit“.

Das ist also das Verständnis der Grünen von „Solidarität“. Kanzleramtsminister Braun übt sich derweil schon mal im Orakeln und prognostiziert für den Zeitpunkt der Bundestagswahl am 26. September einen Anstieg der Inzidenz auf 850, täglich „100.000 Neuinfektionen“ sowie „historisch hohe Krankenstände“, welche die Betriebe lahmlegen würden. Dass einem Herrn Braun nun plötzlich das Wohlergehen der Wirtschaft am Herzen liegen soll, die man im monatelangen Dauerlockdown zum Anfang des Jahres bedenkenlos in den Ruin getrieben hat, ist symptomatisch für die unverfrorene Heuchelei der herrschenden Volksverräter. So bleibt nur zu hoffen, dass der unentschlossene Wähler in Sachsen und Bayern zur Bundestagswahl Braun, Hans, Lauterbach, Habeck und das restliche Polit-Kartell deutlich abstrafen wird und mit seiner Stimme für den III. Weg der Impf- und Corona-Diktatur BRD den Mittelfinger zeigt.

 

10-Punkte-Plan zur Beendigung der Corona-Krise

1. Covid-19 ist ausschließlich im medizinischen Notstand eine Gefahr für die Volksgesundheit
Solange ausreichend Intensivbetten und Personal vorhanden sind, bewirkt Covid-19 keine erhöhte Sterblichkeit. Wenn aber der Fall des medizinischen Notstandes eintritt und damit nicht mehr alle schwer Erkrankten auf Intensivstationen mit Beatmungsgeräten behandelt werden können, sterben auch zunehmend Menschen, die unter normalen Umstanden mit der damit einhergehenden guten medizinischen Versorgung überlebt hätten. Also nicht Covid-19 an sich ist die große Gefahr, sondern die Überlastung des Gesundheitswesens im Zuge einer Pandemie, auf die man nicht vorbereitet ist.

2. Intensivbetten und Personal aufbauen und vorhalten
Bereits nach Bekanntwerden des Ausbruchs von Covid-19 in China hätte umgehend damit begonnen werden müssen, flächendeckend Intensivbetten, Beatmungsgeräte und Corona-Tests zu beschaffen sowie geeignetes Fachpersonal anzulernen. Dies ist nach wie vor umzusetzen, so daß eine Versorgung von hunderttausenden Erkrankten sichergestellt werden kann.

3. Keine Einschränkung der Freiheitsrechte
Zur Verhinderung einer unkontrollierten Ausbreitung von Covid-19 sind gemäßigte Maßnahmen (z.B. Mundschutz auf freiwilliger Basis) sowie eine Quarantäne für Erkrankte und deren Kontaktpersonen angemessen. Die Beschneidung der bürgerlichen Freiheitsrechte in Gänze sowie des Wirtschaftslebens sind abzulehnen.

4. Volkswirtschaft und Volksgesundheit bewahren
Im Zuge der Bekämpfung einer Pandemie ist immer zwischen Beibehaltung der Volksgesundheit und Erhaltung der Wirtschaftskraft abzuwägen. Jede Krankheit fordert (Todes-)Opfer. Der Schaden für einen Volkskörper durch das Herunterfahren einer Volkswirtschaft bzw. einzelner Wirtschaftszweige ist so vehement, daß dies in keinem Verhältnis zu den aktuellen Todeszahlen durch Covid-19 steht und somit absolut unverhältnismäßig ist. Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, daß Eigentum im privaten wie im öffentlichen Raum weiterhin geschützt wird und die ideellen Freiheiten zu wahren sind. Kultur- und Freizeiteinrichtungen werden jedem Deutschen selbstverständlich weiterhin zugänglich gemacht.

5. Herdenimmunität und freiwillige Impfung
Im Anfangsstadium einer zu erwartenden Pandemie sind durch geeignete Maßnahmen so viele Infektionen zu vermeiden wie möglich. Wenn dies aber nicht in ausreichendem Maße gelingt, dann ist eine „Herdenimmunität“ anzustreben. Dies kann durch eine durchgemachte Infektion oder auf Basis einer freiwilligen Impfung (Kein Impfzwang) erreicht werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass zwischen 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun sein müssen, um die unkontrollierte Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen.

6. Einheitliche Regeln für Bund und Länder
Bundesweit haben einheitliche Regeln zur Bekämpfung und Eindämmung einer Pandemie zu erfolgen, welche stufenweise und anhand von Kennzahlen in allen Gemeinden und Landkreisen gleichermaßen anzuwenden sind. Der Bevölkerung sind diese Regeln transparent und nachvollziehbar bekannt zu geben. Gleichzeitig muß gegenüber der Bevölkerung eine staatliche Strategie und ein zeitlicher Horizont kommuniziert werden.

7. Mediale und politische Hysterie beenden
Mit einer klar erkennbaren Strategie und Vorgehensweise seitens der Behörden wird einer medialen wie politischen Hysterie vorgebeugt, so daß eine sachliche und rational gelenkte Diskussion möglich ist. Medienunternehmen, die bewusst Falschmeldungen und Hysterie betreiben, sind staatlich zu sanktionieren.

8. Gesundheitswesen verstaatlichen
Die Privatisierung des Gesundheitswesens ist vollständig rückgängig zu machen und der Staat mit der Gesunderhaltung seiner Bürger zu beauftragen; lediglich die haus- und fachärztlichen Praxen bleiben in privater Hand. Die Gesundheit der Menschen darf nicht als Bereich der Profiterwirtschaftung betrachtet werden. Eine Unterscheidung nach sozialem Stand darf im Gesundheitswesen nicht stattfinden. Eine angemessene Bezahlung und gleichzeitiger Aufbau von Fachpersonal im Gesundheitswesen, gerade auch für den Krisenfall, ist zwingend notwendig.

9. Seuchenschutzbehörde aufbauen
Umgehender Aufbau einer Seuchenschutzbehörde, welche Konzepte zur frühzeitigen Bekämpfungen möglicher Pandemieszenarien erarbeitet und im Ernstfall die Umsetzung dieser koordiniert und durchsetzt. Ziel hierbei ist der optimale Schutz der Bevölkerung. Die Seuchenschutzbehörde hat die Anschaffung/Bereitstellung von ausreichend medizinischen Materialien für den Ernstfall sicherzustellen.

10. Wirtschaftliche und medizinische Unabhängigkeit
Zur zeitnahen Bereitstellung von lebensnotwendigen medizinischen Materialien im Ernstfall ist eine wirtschaftliche wie medizinische Unabhängigkeit von Drittstaaten von Nöten. Hierzu sind sämtliche marktbeherrschenden Pharmaunternehmen zu verstaatlichen, um das Volk mit qualitativ hochwertiger Medizin zu bezahlbaren Preisen versorgen zu können. Auch im Bereich der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln ist eine völlige Autarkie Deutschlands unter Beibehaltung der privaten Landwirtschaft anzustreben.

1 Kommentar

  • Was mir im Pfizers Geheimvertrag nicht gefällt:
    „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“

    Albert Wölfle 08.08.2021
  • Pfizer verlangt für die Verträge eine Geheimhaltungsfrist von zehn Jahren. In Israel soll sie sogar 30 Jahre betragen. Die Inhalte des Vertrags lassen zumindest erahnen, warum die Frist so lange gesetzt ist. Der Pharmariese hat laut Dokument fast unumschränkte Freiheiten, der Käufer ist der Willkür der Firma ausgeliefert und trägt das alleinige Risiko.

    Albert Wölfle 08.08.2021
  • Die Verträge von Pfizer mit zahlreichen Ländern über die Lieferung des Corona-Impfstoffs waren ein gut gehütetes Geheimnis. Nun hat ein Sicherheitsexperte die Dokumente veröffentlicht, deren Echtheit noch unbestätigt ist. Der Leak offenbart, die Käufer tragen alle Risiken.

    Albert Wölfle 08.08.2021
  • Nicht mehr lange, dann wird auf die Schule usw. nur noch für Geimpfte erlaubt…

    Willi Westland 07.08.2021
    • *auch

      Willi Westland 10.08.2021
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