Bluttat in Berlin-Wilmersdorf
Die „neue Normalität“ ist es, dass viele deutsche Frauen Nachts nicht mehr alleine auf die Straße gehen können. Die „kommende Normalität“ könnte es sein, dass deutsche Frauen auch am helllichten Tag nicht mehr sicher sind. Diese Befürchtung drängt sich auf, wenn man von Fällen wie dem aktuellen Anschlag in Berlin-Wilmersdorf hört.
Eine Landschaftsgärtnerin war an einem Samstagnachmittag gegen 13:30 Uhr an der Prinzregentenstraße, Ecke Güntzelstraße im Berliner Stadtteil Wilmersdorf tätig. Daran störte sich ein 2016 nach Deutschland gekommener Afghane. Dem Mann missfiel es offenbar, dass eine Frau beruflich tätig ist. Daher sprach er die Berlinerin an. Wenig später zückte er ein Messer und stach auf die Frau ein. Ein Passant eilte ihr zur Hilfe und wurde ebenfalls mit Messerstichen an den Hals attackiert. Beide Opfer mussten ins Krankenhaus gebracht und sofort operiert werden. Für die Polizei ist das genaue Motiv unklar, doch: „Nach jetzigem Erkenntnisstand dürfte eine psychische Erkrankung des seit 2016 in Deutschland aufhältigen Beschuldigten bei der Tatbegehung eine Rolle gespielt haben“. So äußerte sich Martin Steltner, Sprecher der Mordkommission.
Dabei könnte der Fall auch unter die Kategorie „Islamistische Anschläge“ eingeordnet werden. Denn, so derselbe Polizeisprecher „aus dem Verhalten des Tatverdächtigen ergeben sich Hinweise auf eine islamistische Tatmotivation“. Auch Aussagen von Nachbarn des Afghanen können dahingehend gewertet werden. So berichtet eine Nachbarin, der Asylforderer hätte sie aufgefordert, Arabisch zu lernen, da dies die wahre Sprache des Propheten sei. Eine andere berichtet, wie der Täter vom Balkon herab versucht hätte, seine Nachbarschaft zum Islam zu bekehren.
Kriminelle Ausländer raus!
Der Fall erinnert dabei stark an den Messeranschlag von Würzburg. Im Juni hatte ein Somalier in der mainfränkischen Stadt auf deutsche Frauen eingestochen und mehrere von ihnen ermordet. Auch dieser Fall wurde vonseiten der zuständigen Behörden und der Politik als „psychisch bedingt“ abgetan. In beiden Fällen dürfte jedoch ein islamistischer Hintergrund eine starke Rolle gespielt haben.
Letztlich ist es jedoch unwesentlich, was im Detail das Motiv der Täter war. Zurück bleiben deutsche Opfer und eine Politik, die offenbar nichts tut, um künftige Anschläge zu verhindern. Stattdessen hält der Zuzug von Ausländern nach Deutschland an. Der neuste Schrei sind dabei sogenannte „Ortskräfte“ aus Afghanistan. Obwohl nur einige hundert Afghanen tatsächlich für die deutsche Bundeswehr tätig waren, werden nun viele Tausend Afghanen vollkommen ungeprüft als „Helfer“ anerkannt. Daher sei eine Aufnahme in Deutschland vollkommen unerlässlich, eine Haltung, die selbst AfD-Politiker wie Jörg Meuthen teilen. Auch mit den Fliegern, die jetzt aus Afghanistan kommen, dürften neue „traumatisierte“ Personen und orthodoxe Islamisten in unsere Heimat kommen.
Die Partei „Der III. Weg“ hat sich stets gegen die Asylflut verwahrt. Die unmissverständliche Forderung lautet: Grenzen dicht! Obendrein setzt sich „Der III. Weg“ für die konsequente Aufspürung und Abschiebung krimineller Ausländer ein. Jedes Herkunftsland ist sicher genug für Personen, die hier unsere eigene Sicherheit gefährden.
Unterstützen Sie uns mit ihrer Stimme am 26. September 2021 – Wählen Sie deutsch!
Und das ist erst der Anfang. Die Bunten und sexuell Abartigen werden auch noch ihr Wunder erleben. Die Fortpflanzungsrate der „Schutzsuchenden“ ist enorm. Wenn die die Überhand gewinnen, haben die Regenbögler und Willkommensklatscher nichts mehr zu Lachen.
Wenn die EU den Patriotismus und den Nationalismus mit Migranten bekämpfen will, dann bitte lieber die EU-Völker vermischen. Ein arbeitsloser Junginformatiker aus Portugal oder Griechenland wäre besser als Analphabet aus Afrika oder Islamist aus Afghanistan.
Die EU-Bürokraten freuen sich sicher über die vielen Flüchtlinge, die in die EU kommen, weil dadurch in den EU-Staaten Mischvölker ohne Nationalbewusstsein entstehen, was eine baldige Bildung eines EU-Superstaats mit einer einzigen Regierung in Brüssel erleichtert. Ich hätte lieber EU-Mischvölker aus nur EU-Bürgern zusammengemischt, damit könnten uns viel Ärger sparen.
Bitte, keine beruflich unbrauchbare Migranten mehr, die das Sozialnetz und die Krankenversicherung mit Überlastung zerstören. Wir haben schon zu viele Wohnungssuchende, Wohnungslose und Obdachlose. Die überschuldete EU schützt sich vor einem Bankrott mit negativen Zinsen auf Guthaben und mit einer galoppierenden Inflation. Die meisten Migranten haben bei uns keine richtige Arbeit und werden deswegen später an Alterarmut leiden.
Antifa will mehr Geflüchtete ins Land holen, damit Antifa die Geflüchteten gegen den Staat und seine Polizei aufhetzen kann und selbst schön hinten nichts riskieren muß. Dabei ist kein Antifaschist bereit Geflüchtete bei sich in der Wohnung aufzunehmen und finanziell zu unterstützen.
In Berlin freuen sich die Grünen darüber.. Aber ich fordere die arabisch redenden auf, sich das Runen Alphabet an zu eignen. Dies ist die Sprache des Gottes deren Land die gerade besiedeln.
EU braucht Asylanten. Mit schwarzen und braunen Gesichtern im Fernsehen, Katalogen und Prospekten sollen sich weiße Menschen an fremd aussehende Gesichter gewöhnen. Bunte Mischvölker kennen kein Volksbewusstsein und keinen Nationalismus. Bunte Mischvölker geben nach und nach alle Entscheidungen und alle Macht widerstandslos nach Brüssel ab und lassen sich in absehbarer Zeit endlich zu einem mächtigen undemokratischen EU-Superstaat mit Sozialkreditsystem vereinigen.
Genauso ist es! Durch die starke Vermehrung eingeschleuster Ethnien und durch die exzessiven Abtreibungen/Tötungen deutscher Kinder im Mutterleib geschieht dann auch die Minorisierung und tendenzielle Eliminierung der weißen, deutschen Rasse.