80 Prozent „falsche“ Corona-Tote!
Wer nach Artikeln über die Zahl der Corona-Toten googelt, stößt vorwiegend auf Artikel, die das drastische Ausmaß der Pandemie hervorheben. In
Deutschland sollen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mit Stand 26. August 2021 genau 92082 Personen an Covid-19 verstorben sein. Eine auf den ersten Blick nicht unerhebliche Zahl. Umstritten bleibt jedoch die Frage, was unter einem „Corona-Toten“ zu verstehen ist. Ist jemand „mit Corona“ oder „an Corona“ verstorben?
In den öffentlichen Statistiken wird jeder als „Corona-Toter“ gezählt, der „mit Corona“ gestorben ist. Wenn man berücksichtigt, dass es sich bei den meisten dieser Personen um hochbetagte, oftmals multimorbide Menschen handelt, ist dieser Ansatz zumindest fragwürdig. Bei vielen Todesopfern dürfte aufgrund der Multimorbidität die genaue Todesursache gar nicht mehr feststellbar sein. Doch selbst wenn man diese Statistiken anerkennt, weist diese Erhebung noch Schwächen auf.
Für den aktuellen „Pandemie Monitor“ hat das Berliner IGES-Institut die Sterbefälle zwischen dem 01. und 19. August 2021 analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass von den 18 Toten im Untersuchungszeitraum lediglich sieben Tote eine Infektion innerhalb der fünf Wochen vor dem Sterbedatum hatten. Das bedeutet, dass man bei 80 Prozent der Toten von einer anderen Todesursache ausgehen muss, da die Infektion bereits einen längeren Zeitraum zurückliegt. So könnten auch Personen, die 2020 eine Corona-Infektion erlitten haben, als „Corona-Tote“ gezählt werden.
Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass ein positiver Corona-Test an sich noch wenig aussagt. So lag beispielsweise in Hamburg der Anteil falsch-positiver Corona-Ergebnisse bei den PCR-Tests phasenweise bei 75 Prozent. Berücksichtigt man Multimorbidität, zurückliegende Corona-Erkrankungen und falsch-positive Corona-Testergebnisse, dürfte man auf eine deutlich niedrigere Zahl der „Corona-Toten“ kommen.
Gegen jede Impfpflicht!
Warum hält das Robert-Koch-Institut dennoch an den hohen Sterbezahlen fest? Könnte ein politischer Hintergrund vorliegen? Fakt ist, dass hohe „Corona-Zahlen“ jeder Art unabdingbar für die Rechtfertigung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ sind. Die erstmals am 28. März 2020 ausgerufene Notlage wurde seitdem mehrmals verlängert, zuletzt mit Beschluss vom 25. August 2021. Sie ist Grundlage für drastische Einschränkungen von bürgerlichen Freiheitsrechten. Davon sind Grundrechte betroffen, die insbesondere für Ungeimpfte auf unbestimmte Zeit außer Kraft gesetzt sind.
Eine wirkliche Perspektive gibt es nicht, da offenbar selbst die Massenimpfungen nicht zu einem aus Sicht der Regierung zufriedenstellendem Ergebnis geführt haben. Noch immer sind „die Zahlen“ hoch. Angesichts der desolaten Lage stellt sich die Frage nach einem Ausweg aus der Misere.
Die Partei „Der III. Weg“ ist der Ansicht, dass zunächst ein Ende der künstlich geschürten Hysterie notwendig ist. Dafür braucht es einen nüchternen Blick auf die Zahl der Corona-Toten und auch der schweren Krankheitsverläufe. Die Pandemie ist keinesfalls mit extremen Seuchen wie der Pest oder der Cholera vergleichbar. Daher muss es eine Rückkehr zur Normalität geben und zwar für alle Bürger. Den Deutschen kann und muss dabei durchaus auch die Eigenverantwortung über ihre Gesundheit zurückgegeben werden. Eine – wenn auch indirekte – Impfpflicht ist daher abzulehnen!
Setzen daher auch Sie ein Zeichen gegen den Corona-Wahn der Bundesregierung und wählen Sie am 26. September deutsch – Wählen Sie die Partei „Der III. Weg“!