Der Stützpunkt Mittelland unserer nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg” lud zum traditionellen Erntedankfest ein. Aktivisten unserer Partei und Freunde unserer Bewegung aus mehreren Bundesländern folgten dieser Einladung.
Ehre die Kultur und den Bauernstand
Das Jahr, welches durch den wiederkehrenden Kreislauf des Werdens und Vergehens geprägt ist, wird bis heute durch unsere Ahnen und ihre Brauchtumsfeste geprägt. Zwar sind diese durch den Lauf der Zeit entweder verschwunden oder durch christlichen Einfluss verfälscht worden, aber durch die Mitstreiter unserer Parteibewegung „Der III. Weg“ werden diese Jahr für Jahr am Leben gehalten und dadurch das Brauchtum unserer Ahnen für die nächsten Generationen von Deutschen gepflegt. Der Kulturbegriff ist dabei weder eine reaktionäre Versteifung auf überholte Formen oder eine primitive Form von moderner Unterhaltung, sondern das innere geistige und seelische Bedürfnis einer Nation.
Zur herbstlichen Tag-und-Nacht-Gleiche wurde dann auch auf einem Hof in der südlichen Region Sachsen-Anhalts das Erntedankfest begangen. Das Fest ist eines der wenigen germanischen Feste, deren Bedeutung bis in unsere Zeit noch nicht verloren gegangen ist und welche durch uns weitergetragen wird. Es findet meist im September nach dem Einholen der Ernte statt. Unsere Ahnen feierten drei Tage lang und dankten dabei den Göttern für die reiche Ernte. Und so wie sie den Göttern dankten, so danken wir heute dem deutschen Bauernstand, sofern er noch nicht gänzlich verschwunden und durch die Massenproduktion der Nahrungsmittelindustrie verdrängt worden ist, für seine unermüdliche Arbeit.
Gemeinschaft leben
Kultur kann nur in Gemeinschaft gelebt und gepflegt werden. Umso erfreulicher war es, dass neben Vertretern verschiedener Stützpunkte auch Freunde und Unterstützer mit ihren Familien gekommen waren. Natürlich hatten die Aktivisten unserer Partei ein angemessenes Rahmenprogramm für den Feiertag erarbeitet.
Neben einem reich gedeckten Gabentisch gab es auch einige sportliche Aktivitäten für Groß und Klein, eine traditionelle Feierstunde mit Redebeiträgen, eine gute gemeinsame Mahlzeit und von einer Gitarre begleitete Gesänge.
Der Stützpunktleiter Mittelland ergriff zu Beginn der Feierstunde im Licht der auflodernden Flammen das Wort. Nachdem er den Ursprung des Festes erläutert hatte, stellt er klar, welche Bedeutung der deutsche Bauernstand, regionale Wirtschaft, gesunde Ernährung und ein bewusstes Konsumverhalten für die Gesundheit unseres Volkes und unsere deutschen Gemeinschaft haben.
Ein weiterer Kader unserer Partei griff mit scharfen Worten die abrahamitischen Wüstenreligionen an und geißelte sie als kultur- und raumfremde universalistische Glaubensart, welche dem deutschen, faustischen Wesen zuwiderlaufen. Auch beschrieb er eindringlich, warum es wichtig sei, Kultur, Brauchtum, Tradition und deutsche Werte zu pflegen und mahnte zu einem artbewussten Leben.
Der Ausklang des Tages wurde dann gemeinschaftlich in lockerer, geselliger Stimmung noch bis in die nächtlichen Stunden zelebriert.
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