Ukraine: Proteste gegen Homo-Marsch und Repression

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Anlässlich eines Homo-Marsches und polizeilicher Repressionen gab es in der ukrainischen Hauptstadt eine Protestkundgebung. Die Polizei hielt sich diesmal zurück.

 

Marsch der Regenbogen-Internationalen

Vor wenigen Tagen fand in Kiew der sogenannte „Marsch der Gleichheit“ statt. Dieser wurde von „Kyjiwpride“ (einer Organisation, die 100% aller Gelder von den internationalen Stiftungen und den ausländischen Botschaften erhält) organisiert.

Indem diese unpopulären Initiativen den Ukrainern aufgezwungen werden, sät die Aktivität derartiger Organisationen Zwietracht im ukrainischen Volk. Die Geldgeber und Hintermänner dieser Veranstaltungen sind ausländische Liberale wie die Botschaften von Kanada, Dänemark oder der USA. Auch ermöglichen Homo-Vereine und Stiftungen wie ein Personenzusammenschluss aus München durch ihre Unterstützung das Schaulaufen der Entartung.

Conrad Breyer (Sprecher der Kontaktgruppe Munich Kyiv Queer) ist hierbei eine in Regenbogenfarben schillernde Persönlichkeit, welche in diesem Zusammenhang das Rampenlicht sucht.

 

Gegen Homopropaganda und Repression

Auch Mitglieder von nationalistischen Organisationen gingen an diesem Tag auf den Straßen von Kiew zu Protesten. Die Organisation “Tradition und Ordnung” war z. B. zum Büro des ukrainischen Präsidenten gekommen und hielt dort eine Protestkundgebung ab.

 

 

Die Polizei hielt sich diesmal auffällig zurück. Bei Anti-Homo-Protesten kommt es in der Ukraine immer wieder zu Vorfällen brachialer Polizeigewalt, z. B. in Kiew (Wir berichteten) oder in Odessa (Wir berichteten).

 

 

 

Die Zunahme der systemloyalen Polizeigewalt war für die ukrainischen Nationalisten ein weiterer Anlass, eine Demonstration in Kiew durchzuführen. Sie endete vor der lokalen Polizeistation. Mitglieder von „Tradition und Ordnung“ kommunizieren in einer Stellungnahme hierzu:

 

 

 

„Mehr als 60 Inhaftierte, 15 Gesetzesverstöße, dutzende verletzte Mitglieder der Bewegung „Tradition und Ordnung“ – all das ist die Antwort der Polizei auf die diesjährige Aktion für die Familienwerte in Odessa am 28. August. Deswegen sind wir zur Hauptverwaltung der Nationalpolizei der Ukraine gekommen. Wir wollen dort ein Signal an die Nationalpolizeiführung senden – solch eine Haltung der Gesetzeshüter ist unangemessen. Schützt die Ordnung, nicht die Genderideologie!“ Auch diese Versammlung verlief ohne Zwischenfälle.

 

1 Kommentar

  • Mit solchen fragwürdigen Aktivitäten werden Finanz schwache Staaten erpresst. Willfährige Regierungen werden so geködert, um Schwule und Lesben aus ihrer Minderheit in ein normales Volksleben umzuwandeln. Dank der Genmanipulation werden diese Leute immer mehr. Man macht sich seit geraumer Zeit Gedanken über das Aussterben verschiedener Pflanzen und Tierarten, aber nicht über den Menschen.

    Wilhelm 14.10.2021
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