Frankfurt am Main: III. Weg auf Protesten gegen Corona-Zwangsmaßnahmen

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Aktivisten vom „III. Weg“ nahmen an den Protesten gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen am gestrigen Samstag in Frankfurt am Main teil. Trotz Demonstrationsverbot konnte sich kurzzeitig ein Protest formieren.

Nachdem zwei Kundgebungen vor der österreichischen Botschaft und am Opernplatz von der Polizei aufgelöst wurden, formierte sich ein Protestzug mit rund 2000 Teilnehmern Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei, welche mit massiven Kräften und Wasserwerfen vor Ort war, riegelte alle Seitenstraßen ab und ließ nur den Weg ins Bahnhofsviertel zu. Etwa 100 m vorm Hauptbahnhof wurden die Demonstrationsteilnehmer gekesselt und durften nur in Kleingruppen unter Polizeibegleitung zum Bahnhof laufen.

Das System hat auch an diesem Tag mal wieder sein wahres Gesicht gezeigt. Die rund 25 Mann starke Gruppe unserer Partei beteiligte sich erstmals in größerer Anzahl an den Aktivitäten gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen in Frankfurt am Main. Viele interessante Gespräche konnten geführt werden.

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