Die Eltern selbst erstatteten Anzeige, während die Behörden bemüht waren, den Fall in gewohnter Manier unter den Teppich zu kehren. Zudem stellt die Behörde den Eltern einen “unabhängigen“ Kinderarzt zur Seite, der die Sorgen der betroffenen Eltern per “Expertise“ entkräften soll. Sollten die Kinder infolge der Impfung Schäden erleiden, „sind im Rahmen der Amtshaftung Ansprüche gegen das Land Nordrhein-Westfalen zu richten„, teilte das Gesundheitsministerium im Gegensatz zur allgemeinen Regel bei Kinderimpfungen mit. Denn im Falle eines Impfschadens nach einer Off-Label-Impfung haftet seit neuestem normalerweise der Staat, außer bei Impfungen von unter Fünfjährigen sowie Kinder-Boosterimpfungen. Und das, obwohl die Impfung von Kindern ja so ungefährlich und ausreichend erforscht sei.
Der erneute Beweis für ein Komplettversagen des Systems in diesem unsäglichen Coronawahnsinn dieser Zeit.
Es gilt nach wie vor: Raus auf die Straße und standhaft bleiben entgegen staatlicher Bevormundung und Einschränkung!